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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Darin saß die Heilige Jungfrau mit einem überaus schönen, freudigen und doch recht wehmütigen Gesichte. Zu ihren Füßen auf einem Nestlein von Stroh lag das Jesuskind, sehr freundlich, aber mit großen, ernsthaften Augen.

Jeder hatte seine besondre Gabe und Tugenden. Die, die nichts empfingen, kleine graue Meislein und Spatzen, zwitscherten just so munter ihre zwei Pieptöne, wie die Andern kunstreiche Triller und Solfeggien. Sorgten nicht um den Tag, bauten sich Nestlein, setzten ihre Kinder in die Welt, dass die Sonne sie grosszog, sie satt würden von dem, was flog und kroch in der Luft, auf der Erde.

Abwärts ging's, immer tiefer ins Tal hinein, bis sie in einem kleinen Nestlein die gelbe Postkutsche wieder erreichten. »Trara, Trarablies der Postillion, Herr Severin stieg ein, der schwarze Kasten wurde aufgeladen, und fort ging es in die Weite. Kasper schaute aus seinen Gucklöchern sich die Welt an.

Wenn ich soll deine Taube sein, Mußt du mir Flügel geben; Die wasch in deinem Blut ich rein, Und werde glaubend schweben. Du rufest mir! Wie arm ich bin, Darf ich zu dir doch kommen; Die Mängel hat dein treuer Sinn Ja all von mir genommen. Sag, Herr, wird auch ein Nestlein fein Für mich bei dir gefunden? "Ja, meine Taube, komm herein, Wohn hier in meinen Wunden!"

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