Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 20. Mai 2025
Das Grabmal Hadrians, das Kapitol und alle Thore und Türme der Umwallung sind besetzt von meinen Isauriern und Legionaren. Meinen Kriegstribunen, todesmutigen Jünglingen, hab’ ich diesen Befehl hinterlassen für den Fall, daß du ohne mich vor Rom eintriffst.« Er reichte Prokop eine Papyrusrolle. Dieser las: »An Lucius und Marcus die Licinier Cethegus der Präfekt.
Denn auf den Zinnen der Innenmauer standen, vom pankratischen Thore hierher geeilt, Quintus Piso und Kallistratos mit hundert Legionaren und nur ein Paar Isauriern: und diese schleuderten einen dichten Hagel von Speeren und Pfeilen auf die nur vereinzelt in den Hofraum hinabsteigenden Goten: auch ihre Ballisten und Katapulten wirkten verheerend. »Schickt um Hilfe, um Hilfe zu Cethegus!« rief oben auf der Mauer Piso.
Da wandte sich Cethegus verächtlich ab: »Lebwohl,« sagte er leise zu Prokopius, »mich ekelt es, wenn Männer heulen.« Achtzehntes Kapitel. In schweren Gedanken schritt der Präfekt aus dem Zelt und ging, das Lager umwandelnd, nach der ziemlich entlegenen Verschanzung, wo er mit seinen Isauriern sich eingegraben hatte vor dem Thor des Honorius.
Witichis war darauf gestanden, – behend sprang er hinab. »Aber jetzt Geschosse her, Speere, Lanzen. Sonst hilft alles nichts,« rief Cethegus. »Kein Geschoß mehr weit und breit,« antwortete Balbus. »Du kommst, hofften wir, mit deinen Isauriern?« »Die sind noch weit, weit hinter mir!« rief Kallistratos, der eben als der erste nach Cethegus wieder erschien.
Es vergeht, sowie man Graben und Wall zwischen sich und dem Feinde hat. Zieh ab, wir brauchen dich so wenig wie deine Isaurier.« Cethegus verneigte sich und ging. »Auf Wiedersehen,« sprach er, »o Belisarius. Gieb das Zeichen zum Aufbruch meinen Isauriern,« sprach er im Lager laut zu Marcus. »Und meinen Byzantinern auch,« setzte er leiser bei. »Aber Belisar hat ...« – »Ich bin ihr Belisar.
Außerdem hab’ ich aus meinen Privatmitteln siebentausend auserlesene isaurische und abasgische Söldner geworben und allmählich in kleinen Abteilungen ohne Aufsehen nach Ostia, nach Rom und in die Umgegend gebracht. Du zweifelst? hier sind die Listen der dreißig Kohorten, hier der Vertrag mit den Isauriern. Du siehst deutlich, wie die Sachen stehen.
Cethegus, der mit seinen Isauriern vor der Porta Honoriana lag und zur Hilfe herbeikam, fand das Treffen schon beendet und konnte nicht umhin, nachher Belisar in seinem Zelte aufzusuchen und ihm, als Feldherrn wie als Krieger, seine Anerkennung auszusprechen, ein Lob, das Antonina begierig einsog. »Wirklich, Belisarius,« schloß der Präfekt, »Kaiser Justinian kann dir das nicht vergelten.«
Führe deine zweihundert Legionare dorthin!« Er stieg zu Pferd und ritt zunächst gegen das Kapitol zu, um den Fuß des Viminal. Hier traf er auf Lucius Licinius und seine Isaurier. »Feldherr,« sprach ihn dieser an, »es wird Ernst da draußen. Sehr Ernst! Was ist’s mit den Isauriern? Bleibt es bei deinem Befehl?«
Wort des Tages
Andere suchen