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Eine Art Hofraum umgab das eigentliche Gebäude: vor der ersten, äußeren Deckungsmauer im Süden floß der Tiber. Auf den Zinnen dieser Außenmauer, in dem Hofraum und auf den Zinnen der Innenmauer lagerten sonst die Isaurier, die der Präfekt zu übler Stunde hinweggezogen hatte, seinen Plan gegen Belisar durchzusetzen.

Fünfzehntes Kapitel. An dem letzten Tage des Waffenstillstands konnte Cethegus bereits wieder auf den Wällen des Grabmals Hadrians erscheinen, wo ihn seine Legionare und Isaurier mit lautem Zuruf begrüßten. Sein erster Gang war zu dem Grabmal des Kallistratos; er legte auf die schwarze Marmorplatte einen Kranz von Lorbeern und von Rosen nieder.

Der König übertrug es einem der sieben Leibwächter, dem Balakros, Nikanors Sohn; es scheint, daß ihm mit der Satrapie zugleich die Strategie übertragen wurde; wir finden demnächst des Balakros Kämpfe gegen die Isaurier erwähnt. Man glaubt, unter den Münzen Alexanders vom älteren Typus eine bedeutende Zahl von kilikischem Gepräge zu erkennen.

»Habe ich ihn zurückgenommensagte Cethegus streng. »Lucius, du folgst mir und ihr andern Tribunen. Ihr Isaurier rückt unter eurem Häuptling Asgares zwischen die Thermen des Diokletian und das tiburtiner ThorEr glaubte an keine Gefahr für Rom.

Und Asgares und deine Isaurier zögern, einzuhauen. Sie zweifeln an deinem Ernst.« »Ich will ihnen meinen Ernst zeigenrief Cethegus, warf sich aufs Pferd, verließ diesen Teil der Stadt, und jagte wie der Sturmwind davon.

Aber Cethegus befahl ruhig: »Die Speere gefällt! zum Angriff! mir nachUnd die Isaurier gehorchten ihm und nun, – ein Augenblick noch, und es begann in Rom selbst der Kampf. Aber da erscholl von Westen, von der Richtung des aurelischen Thores, her ein furchtbares, alles übertäubendes Geschrei: »Wehe, Wehe, alles verloren! Die Goten über uns! Die Stadt ist genommen

Im gleichen Augenblick eilten Prokop und Marcus Licinius in das Zelt. »Belisarmeldete der erste, »der Erdstoß hat deine Zelte am Nordgraben umgestürzt und eine halbe Kohorte Illyrier darunter begraben!« – »Hilfe, Hilfe! meine armen Leuterief Belisar und eilte aus dem Zelte. »Cethegusberichtete Marcus, »auch eine Kohorte deiner Isaurier liegt unter ihren Zelten verschüttetAber ungeduldig, den Helm schüttelnd, frug der Präfekt: »was ist mit dem Wasser in dem gotischen Graben vor dem Aëtiusturm? hat der Erdspalt es nicht verringert?« – »Ja, das Wasser ist verschwundender Graben ist ganz trocken.

Gregor II. war ein großer Bildernarr, und als der oströmische Kaiser Leo, der Isaurier, die Bilder mit Gewalt aus den Kirchen Italiens entfernen lassen wollte, da kam es zu den blutigsten Streitigkeiten, welche der Langobardenkönig Liutprand dazu benutzte, seine Herrschaft in diesem Land immer weiter auszudehnen. Gregor hetzte alles gegeneinander und wiegelte das Volk gegen den Kaiser auf.

Und unter Blitz und Donner, die jetzt wieder unaufhörlich rasten, eilte der Präfekt zu seinen Schanzen, wo seine römischen Legionare und der Rest der Isaurier unter Waffen standen. Rasch übersah er sie: es waren viel zu wenige, um mit ihnen allein die Stadt zu nehmen.

Da hörte er den Korinther rufen: »Nein, nein. Nicht diesen! Nicht den ApollUnd Cethegus wandte sich und sah, wie ein riesiger Isaurier sein Beil gegen das Haupt des Latoniden schwang. »Narr, sollen die Goten herauffragte der Barbar und holte wieder aus. »Nicht meinen Apollonwiederholte der Hellene und umschlang den Gott schützend mit beiden Armen, weit sich vorbeugend.