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Ich singe nicht für euch, ihr Richter, Die ihr voll spitzger Gründlichkeit Ein unerträglich Joch dem Dichter, Und euch die Muster selber seid. Ich singe nicht den kühnen Geistern, Die nur Homer und Milton reizt; Weil man den unerschöpften Meistern Die Lorbeern nur umsonst begeizt. Ich singe nicht, durch Stolz gedrungen, Für dich, mein deutsches Vaterland.

Von Kindheit an unter den heiligen Lorbeern des Delphischen Gottes erzogen, schmeichle ich mir unter seinem Schutz, in Beschauung der Wahrheit und im geheimen Umgang mit den Unsterblichen, ein stilles und sorgenfreies Leben zuzubringen. Tage voll Unschuld, einer dem andern gleich, fließen in ruhiger Stille, wie Augenblicke vorbei, und ich werde unvermerkt ein Jüngling.

»Du willst also, wenn die Goten beseitigt sind, Belisar wieder fort haben aus Italien?« »Freilich! Im Perserland blühn seine Lorbeern und die meinen! Ich sinne schon lange auf ein Mittel, ihn von hier dann wieder fortzubringenCethegus schwieg.

Fünfzehntes Kapitel. An dem letzten Tage des Waffenstillstands konnte Cethegus bereits wieder auf den Wällen des Grabmals Hadrians erscheinen, wo ihn seine Legionare und Isaurier mit lautem Zuruf begrüßten. Sein erster Gang war zu dem Grabmal des Kallistratos; er legte auf die schwarze Marmorplatte einen Kranz von Lorbeern und von Rosen nieder.

Ah, das wird ein Triumph werden, wenn sie mich da herunterfallen lassen, da werd' ich auf meinen Lorbeern ruhn. Krieger. Es lebe Simplizius. Simplizius. Jetzt heben s' mich auf einen Schild. Da heißt's beim grünen Kranz. Eine schöne Aussicht hat man da heroben. Nur Obacht geben, sonst heben wir noch was auf. Halt, halt, die ganze Armee soll halten! Was verlangst du? Sie, kommen S' ein bissel her.

Der ersten Gattung gehoerten zum Beispiel an Gaius Memmius und der bekannte Redner Lucius Crassus, die ihre in den Reihen der Opposition gewonnenen oratorischen Lorbeern demnaechst als eifrige Regierungsmaenner verwerteten.

Sie senkten ihn vergangnen Freitag ein, Mit Lorbeern und mit Immortellen Den Sarg des toten Dichters schmückten sie Der du die hundert Tage schufst, so früh! Ich fühlte krampfhaft mir die Brust erschwellen. Ich trat hinaus, ich gab der Nacht mein Haar; Dann auf die Streu, die mir bereitet war In einem Kriegerzelt, warf ich mich nieder.

Ein Geldsack war der Helm, allerlei Papiere und Wechselbriefe die Helmzierde, er selbst stand voll Anstand in der Mitte, ein Genius krönte ihn mit Lorbeern, ein Andrer reichte ihm ein Ordensband, einer huldigte ihm mit Kleinodien, einer dedizirte ihm ein Buch; auch war das Sinnbild der Sternsehenden Wachsamkeit eine fette Gans vor seinen Füssen.

Und er, der Kurfürst, mit der Stirn des Zeus, Hielt einen Kranz von Lorbeern in der Hand: Er stellt sich dicht mir vor das Antlitz hin, Und schlägt, mir ganz die Seele zu entzünden, Den Schmuck darum, der ihm vom Nacken hängt, Und reicht ihn, auf die Locken mir zu drücken O Lieber! Hohenzollern. Wem? Der Prinz von Homburg. O Lieber! Hohenzollern. Nun, so sprich! Der Prinz von Homburg.

Ihr Blut pocht in diesen Adern, Ihre Kraft stählt diese Faust, Und ich soll hier müßig träumen, Schauen, wie sich jedermann Lorbeern pflückt vom Feld der Ehre, Früchte bricht vom Lebensbaum, Und mich selbst zur Ruh' verdammen? Zanga. Ihr sollt nicht! beim Himmel, nicht! Wenn Ihr wollt, ei, Herr, so handelt! Ja, wenn die da drin nicht wären! Dieser Oheim, diese Muhme Hängen Euch wie schwere Fesseln