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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Und dann erst, o Kleist, wenn Dich auch diese Lorbeern, mit der weißen Feder, nur uns Dichtern sichtbar durchflochten, wenn beide Deinen Scheitel beschatten Wenn die liebsten Deiner Freunde nicht mehr sind-Ich weiß es, keiner von ihnen wird Dich gern überleben Wenn Dein Gleim nicht mehr ist Außer noch in den Händen des lehrbegierigen Knabens, und in dem Busen des spröden Mädchens, das mit seinem Liede zu Winkel eilet-Wenn der redliche Sulzer ohne Körper nun denkt Hier nur noch der Vertraute eines künftigen Grüblers, begieriger die Lust nach Regeln zu meistern, als sie zu schmecken.

»Ja, zwar deine gepidischen Lorbeern ...« – »Laß mich mit diesen Knabenstreichen zufrieden! Freund, wenn es gilt, muß man den Tod verachten, sonst aber vorsichtig das Leben lieben. Denn nur die Lebendigen herrschen und lachen, nicht die stummen Toten. Das ist meine Weisheit, und nenn’ es meine Feigheit, wenn du willst. Alsoeuer Überfallmach’s kurz! Wie ging’s?« »Scharf genug.

MEPHISTOPHELES: Und doch ist nie der Tod ein ganz willkommner Gast. FAUST: O selig der, dem er im Siegesglanze Die blut'gen Lorbeern um die Schläfe windet, Den er, nach rasch durchrastem Tanze, In eines Mädchens Armen findet! O wär ich vor des hohen Geistes Kraft Entzückt, entseelt dahin gesunken! MEPHISTOPHELES: Und doch hat jemand einen braunen Saft, In jener Nacht, nicht ausgetrunken.

Auch will ich keine Lorbeern hier erwerben; Drum rasch nur ans Geschaeft, ist das beendigt, Kehr ich nach Wien zurueck sobald nur moeglich Und wo ein Weg noch von den Tuerken frei. Du scheinst nicht meiner Meinung, Leopold? Bleib hier, gebrauch dein Schwert! Du bist noch jung, Und kommt's zur Flucht, bewegst du ruest'ge Beine.

Timocrates dem Dionys die oberste Befehlhabers-Stelle in diesem Kriege anvertraute, hatte sich bereits durch einige Vorteile über die Feinde den oft wohlfeilen Ruhm eines guten Generals erworben; aber mehr darauf bedacht, bei dieser Gelegenheit Lorbeern und Reichtümer zu sammeln, als das wahre Interesse seines Prinzen zu besorgen, hatte er das Feuer der innerlichen Unruhen Siciliens mehr ausgebreitet als gedämpft, und durch seine Aufführung sich bei denenjenigen, welche noch keine Partei genommen hatten, so verhaßt gemacht, daß sie im Begriff waren sich für Carthago zu erklären.

Niedersteig' ich zu Alzindens Rettung in dies lichtberaubte Reich, und begrüß' zum erstenmal das schaurige Gestade dieses unermessnen Meeres, Vergänglichkeit genannt. Sag' an, du fleißiger Geselle, was schaufelst du dort auf und senkst es in den Grund des Meeres? Lorbeern sind's und eitle Schätze, so die Welt für unvergänglich hält. Genius der Tugend.

Lassen Sie die Lorbeern Ihres Vetters von Württemberg nicht schlafen, der mit dem philosophischen Bauern Kleinjogg Arm in Arm im Schinznacher Bade spazieren ging? Genug der Krämerwirtschaft. Genug der Seelenpharmazie.

Welche Gelegenheit, Lorbeern zu sammeln, während der Feldherr fern ist!« – »Jawohlrief Constantinus, »sie sollen’s erfahren, daß wir sie auch ohne Belisarius schlagen können.« »Ihr müßt aber ruhiger zielensagte Cethegus, einem persischen Schützen den Bogen abnehmend. »Seht den Goten dort, den Führer zu Pferd!

Töne, frohe Leier, Töne Lust und Wein! Töne, sanfte Leier, Töne Liebe drein! Wilde Krieger singen, Haß und Rach und Blut In die Laute singen, Ist nicht Lust, ist Wut. Zwar der Heldensänger Sammelt Lorbeern ein; Ihn verehrt man länger; Lebt er länger? Nein. Er vergräbt im Leben Sich in Tiefsinn ein: Um erst dann zu leben, Wann er Staub wird sein. Lobt sein göttlich Feuer, Zeit und Afterzeit!

Jüngst als Kalliope den Hain und Aganippen Um ihren Helden mied, Und zog auf Sanssouci, erklang von ihren Lippen Ein prophezeiend Lied. "Noch lange wird dies Land, mit den erfochtnen Staaten, Im Schoß des Friedens ruhn; Denn sein Beschützer trägt die Lorbeern großer Taten, Um größere zu tun. Er braucht den Sieg als Sieg, macht Kunst und Handel rege Und zeichnet jedes Lauf."

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