Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 18. Mai 2025


Denn nachdem Belisar selbst den ganzen Süden der Halbinsel: Bruttien, Lucanien, Calabrien, Apulien, Campanien: dann Rom mit Samnium und die Valeria durchzogen und besetzt hatte, waren seine Unterfeldherren, Bessas und Constantinus, mit der lanzentragenden Leibwache des Feldherrn, die unter Führung des Armeniers Zanter, des Persers Chanaranges und des Massageten

»Auch dortfragte sich Cethegus ungläubig. »Hilfe an die gebrochene Mauer! zwischen dem flaminischen und dem pincianischen Thorrief ein zweiter Bote des Ursicinus. »Diese Strecke braucht ihr nicht zu decken! Ihr wißt, sie steht unter Sankt Peters besonderem Schutz: das reichtsprach beruhigend Constantinus. Cethegus lächelte: »Ja, heute gewiß: denn sie wird gar nicht angegriffen

In einer Stunde geht die Sonne auf. Sie muß unser ganzes Heer auf jenen Hügeln finden. Auf! Ambazuch, Bessas, Constantinus, Demetrius, das ganze Lager bricht auf, dem Feind entgegen.« »Feldherr, es ist wie sie sagenmeldete Maxentius, der treueste der Leibwächter, »zahllose Goten rücken an.« »Sie sind zwei Heere gegen unsmeldete Salomo, Belisars Hypaspisten-Führer.

Schon ein Constantinus Manasses wollte seine kahle Chronik mit einem Gemälde der Helena auszieren. Ich muß ihn für seinen Versuch danken. Denn ich wüßte wirklich nicht, wo ich sonst ein Exempel auftreiben sollte, aus welchem augenscheinlicher erhelle, wie töricht es sei, etwas zu wagen, das Homer so weislich unterlassen hat. Constantinus Manasses Compend. Chron. p. 20. Edit. Venet.

Übrigens, im Vivarium habe ich noch sechs Löwen, zehn Tiger und zwölf Bären für mein nächstes Cirkusfest! Laßt sie einstweilen los auf die Barbaren! Es ist auch ein Schauspiel für die Römer dannAber schon eilte ein Leibwächter den Mons Pincius herab: »Zu Hilfe, Herr, zu Hilfe! Constantinus, dein eignes, das flaminische Thor! Unzählige Barbaren! Ursicinus bittet um Hilfe

Und ich frage, im Namen des dreieinigen Gottes, den Kaiser Justinian, ob er diese Rechtshandlung seines Vorgängers, des in Gott seligen Kaisers Constantinus, anerkennen oder ob er sie, aus weltlicher Habgier, umstoßen und damit den Fluch der Gehenna und die ewige Verdammnis auf sein Haupt laden will

Welche Gelegenheit, Lorbeern zu sammeln, während der Feldherr fern ist!« – »Jawohlrief Constantinus, »sie sollen’s erfahren, daß wir sie auch ohne Belisarius schlagen können.« »Ihr müßt aber ruhiger zielensagte Cethegus, einem persischen Schützen den Bogen abnehmend. »Seht den Goten dort, den Führer zu Pferd!

Herzog Guntharis hat zahllose Leitern angelegtDa sprengte Cabao, der Führer der maurischen berittnen Schützen heran: »Constantinus ist tot. Vertritt du Constantinus.« »Belisar vertret’ ichsprach Cethegus stolz: »fünfhundert Armenier ziehet ab vom appischen und schickt sie ans portuensische Thor

Auch Ambazuch, Bessas und Constantinus hatte er mit dem größten Teil ihrer Truppen wieder in dies Lager herangezogen: sie ließen in den von ihnen gewonnenen Städten nur kleine Besatzungen zurück. Dunkle Gerüchte von einem anrückenden Gotenheer hatten sich in das Lager verbreitet.

Der fromme Kaiser Constantinus, der sich zuerst von den Vorgängern Justinians der Lehre des Heils zugewandt, hat auf Bitten seiner gottseligen Mutter Helena, nachdem er alle seine Feinde mit sichtbarer Hilfe der Heiligen, besonders des heiligen Petrus, unter seine Füße getreten, zur dankbaren Anerkenntnis solchen Beistandes und um vor aller Welt zu bezeugen, daß Krone und Schwert sich vor dem Kreuz der Kirche zu beugen haben, die Stadt Rom mit ihrem Weichbild und die benachbarten Städte und Marken durch eine feierliche Schenkungsurkunde für ewige Zeiten dem heiligen Petrus zu eigen übertragen, mit Gericht und Verwaltung, Steuer und Zoll und allen Kronrechten irdischer Herrschaft, auf daß die Kirche auch einen weltlichen Boden habe zur leichteren Vollführung ihrer weltlichen Aufgaben.

Wort des Tages

feuerhimmels

Andere suchen