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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Nehmt Froschlaich, Krötenzungen, kohobiert, Im vollsten Mondlicht sorglich distilliert Und, wenn er abnimmt, reinlich aufgestrichen, Der Frühling kommt, die Tupfen sind entwichen. BRAUNE: Die Menge drängt heran, Euch zu umschranzen. Ich bitt' um Mittel! Ein erfrorner Fuß Verhindert mich am Wandeln wie am Tanzen, Selbst ungeschickt beweg' ich mich zum Gruß.
Wieder stand sie vor dem Spiegel. Da waren nun die Tränenspuren auf der zarten Haut und ließen sich mit allem Tupfen doch nicht so rasch verjagen. Aber es kam wie eine Eingebung über die blonde Frau. Mochte er es nur sehen, daß sie in Tränen und Gram verging
Und bei den vierundzwanzig Zinsscheinen 3½% Deutsche Reichsanleihe der Henriette Bergmüller sel. Witwe, Hattersheim – o Jubel, da lachte die liebe Sonne wieder riesengroß vom blauesten Himmel und machte dem kleinen Benno Stehkragen so warm, daß er den Schweiß von der Stirne tupfen mußte. »’n Augenblick, Fräulein Heckenröschen, ich muß bloß emal Atem schnappen!«
Das Dunkel in ihm ward aufgesogen von all dem Licht. Die Köpfchen des gelben Löwenzahns, gleich unzähligen, kleinen Sonnen in das sprießende Grün des Wegrandes gelegt, blendeten ihn fast. Durch den schweren Blütenregen der Obstbäume schossen die Sonnenstrahlen schräg in den wiesigen Grund, ihn mit goldigen Tupfen überdeckend. So honigsüß dufteten die Birken.
17 Das Fleisch des Rocou und auch der Chica sind adstringirend und leicht abführend. Wir scherzten eines Tags mit den Indianern und machten uns mit Caruto Tupfen und Striche ins Gesicht, und man sah dieselben noch, als wir schon wieder in Angostura, im Schooße europäischer Cultur waren.
Glutrote Tupfen stehen auf den Knospen der Haselsträuche. An den Gärten hängen in Schnüren die Wasserperlen der Frühjahrsgewitter. In ihnen hatten wir am Anfang, einmal, uns getäuscht. Sie hatte, rasch hinlaufend, den Silbertau für Kätzchen gehalten. Sie kämpfte damals mit den Tränen. Aber damals standen auch über ihrem hellen Gesicht die Kurven der Schneefelder noch unbeschreiblich gespannt.
Dieser aber gehörte zu der Kategorie der fraglos lächerlichen Narren. Himmlisch war der hohe, steife, feierliche Hut auf seinem ausgesprochenen Pantoffelheldkopf. Seine enorme Krawatte war grasgrün, seine gebogene lange Nase gesprenkelt mit roten und weissen Tupfen. Fabelhaft lächerlich war sein Beinkleid, mit welchem er offenbar zu imponieren hoffte.
Es ist ein so sonderbares Geräusch, das einem auf die Nerven fällt. Und nun, Johanna, bitte, geben Sie mir noch das kleine Tuch, und tupfen Sie mir die Stirn. Oder nehmen Sie lieber den Rafraichisseur aus meiner Reisetasche ... Ach, das ist schön und erfrischt mich. Nun werde ich hinübergehen. Er ist doch noch da, oder war er schon aus?«
Es war noch nicht spät, die Lichter auf den Straßen und in den Schaufenstern wurden allmählich entzündet und loderten wie feuergelbe Tupfen in das Durcheinander der dämmerblassen Farben. Langsam und lächelnd ging sie ziellos weiter. Wie reizend war es, sich so jung zu fühlen und wie ein verliebtes Mädchen verbotene Wege zu gehen! Ja, es war fast, als ginge sie zu einem Stelldichein.
Vergeblich boten wir ihnen Branntwein an; sie wollten ihn nicht einmal kosten. Die Gesichter der jungen Mädchen waren alle mit runden schwarzen Tupfen bemalt; dieselben nahmen sich aus wie die Schönpflästerchen, mit denen früher die Weiber in Europa die Weiße ihrer Haut zu heben meinten. Am übrigen Körper waren die Guahibos nicht bemalt.
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