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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Aber er war einstweilen älter geworden, und die beginnende Geschlechtsreife fing an sich dunkel und allmählich in ihm emporzuheben. In diesem Abschnitt seiner Entwicklung schloß er einige neue, dementsprechende Freundschaften, die für ihn später von größter Wichtigkeit wurden.

Das vierte Mittel, die gleichmäßige körperliche Uebung, werde durch den häufigen Wechsel der Beschäftigungen und die kurzen Arbeitssitzungen in hohem Maße bewirkt. Man habe nie beobachtet, wie auf Pubertät und Fruchtbarkeit körperliche Uebungen einwirkten. Dies sei frappant. Daher erlangten unsere Dörflerinnen später die Geschlechtsreife als die Städterinnen oder die reichen Landbewohnerinnen.

=Lebensweise=. Die Gordien sind Endoparasiten, welche sich in der Jugend in die verschiedensten Insecten aller Ordnungen, aber auch in Arachniden und Schnecken einbohren, sich hier einkapseln und später in der Leibeshöhle von der Fettsubstanz des Thieres sich nährend, eine Metamorphose bestehen und allmählich ihre Geschlechtsreife erlangen.

Während die Staël von Deutschland schwärmte, empfahl Mathieu de Mirampal, da er dies Land für eines der Eisberge hielt, zum Zurückdrängen der Geschlechtsreife die französische Jugend in das kalte Klima zu senden. Selbst der zarte und süßeste Dichter des Rolla kannte kein Wort in Deutsch. Nun aber wird getan und nicht geschwatzt. Es geht nicht um Utopie, sondern um Aktion.

Das sehe man überall, wo die Erziehung vorzugsweise auf die geistige und wo sie hauptsächlich auf die körperliche Entwicklung gerichtet werde. Kinder von hoher Geburt übten den Geist mehr als den Körper, daraus resultire, daß ihre geschlechtlichen Eigenschaften mächtig angefeuert würden und frühzeitig sexuelle Eruptionen vorzeitige Geschlechtsreife erzeugten.

=Lebensweise=. Die Mermithen führen wie die Gordien ein endoparasitisches Leben in den verschiedensten Insekten, in allen ihren Stadien, bohren sich als Junge in diese ein, leben von ihrer Fettsubstanz, verlassen aber die Insekten kurz vor ihrer definitiven Geschlechtsreife, begeben sich dann in die Erde, wo sie sich häuten.

Demnach theilt man die stationären Parasiten in zwei Formen, in lebenslängliche und periodische, je nachdem die Schmarotzer ihr ganzes Leben hindurch in oder auf ihrem Wirth vorkommen, oder bei ihm nur so lange anwesend sind, bis sie ihre Geschlechtsreife erlangt oder ihre Jugendform abgeworfen haben und sodann wieder auswandern.

Daß W »nichts ist als Sexualität« M »noch etwas darüber« das zeige sich besonders deutlich in der Art, wie M und W ihren Eintritt in die Periode der Geschlechtsreife erleben.

In der Harmonie werde das Gegentheil eintreten. Die Harmonisten würden noch später als die heutigen Landbewohner ihre Geschlechtsreife erlangen, weil die fortgesetzten und abwechselnden körperlichen Uebungen alle Glieder in Anspruch nähmen, lange Zeit die Lebenssäfte absorbirten; sie würden also den Augenblick verzögern, wo in Folge ermangelnder Absorption der Ueberschuß der Säfte unvermuthet die Pubertät vor dem von der Natur gewollten Zeitpunkt herbeiführe.

Mit eintretender Geschlechtsreife wird an Knaben und Mädchen die eigentliche Tätowierung vorgenommen; jene lassen sich anfangs nur einen Stern auf der Schulter oder eine einfache Figur auf dem Arm ausführen; die übrigen Verzierungen erhalten sie erst, wenn sie durch weite Reisen oder durch Teilnahme an einer Kopfjagd Beweise ihrer Tapferkeit geliefert haben.

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