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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Wie geht's denn deinem Sohn im Dienst des Kaisers? Ein wackrer Junge, der schlaegt nicht von Art! Du hast ihn noch zur rechten Zeit gerettet, Da es mit Ottokar schon abwaerts ging. Als ich das letztemal ihn sah, versprach ich Ihm Kunde bald von mir und auch von dir; Wie waer's, wenn ich ihm jetzt ein Briefchen schriebe: Der alte Schurk', dein Vater, lebt nicht mehr! Herold.
Nehmt einen Morgengruß von matter Zunge. Brutus. O welche Zeit erwählt Ihr, wackrer Cajus, Ein Tuch zu tragen! Wärt Ihr doch nicht krank! Ligarius. Ich bin nicht krank, hat irgendeine Tat, Des Namens Ehre würdig, Brutus vor. Brutus. Solch eine Tat, Ligarius, hab ich vor, Wär Euer Ohr gesund, davon zu hören. Ligarius. Bei jedem Gott, vor dem sich Römer beugen, Hier sag ich ab der Krankheit.
Und wenn auch das Unglück uns verfolgt, auch wenn ich tausend Schätze besäße und du wärst eben so elend, wie ich einst war, sie wird meine Tochter, nimm dies Versprechen noch einmal vor dieser feierlichen Versammlung. Abubeker. Eben dies verspreche ich dir, wackrer Selim. Dein Sohn wird der meinige, aber wo ist er? Meine Augen haben ihn schon vorher vermißt.
So 'n Herr, so brav, daß selbst die kleinste Lüge, Ein Notbehelf ihn aufbringt Zürnet nicht! Ich rede ja den Lügen nicht das Wort, Ich meine nur Daß so ein wackrer Herr Es muß heraus! daß so ein Herr pfui geizig! Was hat denn Geld so Schön's, daß Ihr's so liebt? Gregor. Wie kommst du darauf? Leon Würd'ger Herr, mit Gunst!
Dir, Milota, vertrau ich Maehren an, Du bist ein wackrer Krieger, du bewahrst mir's. Ottokar. Sieh da, Herr Rosenberg! Ei, Gott zum Gruss! Ich denk, Ihr folgt uns doch wohl auch ins Feld? Ihr seid der Ersten einer meines Reichs, Auf den ich vor gar vielen andern zaehle. Zawisch. Was meine Brueder tun, das tu ich auch! Der allgemeinen Not werd ich mich nicht entziehn.
Ah wackrer lieber Junge, daß ich dich So früh verlor! Was hätt' ich erst mit dir, An deiner Seit' erst unternommen! Sittah, Laß mir das Bild. Auch kenn ich's schon: er gab Es deiner ältern Schwester, seiner Lilla, Die eines Morgens ihn so ganz und gar Nicht aus den Armen lassen wollt'. Es war Der letzte, den er ausritt. Ah, ich ließ Ihn reiten, und allein!
Seht, so hab ich auch getan; Denn uns blüht kein Glück, uns beiden, Unter unbescholtnen Leuten, In des Waldes Nacht und Graus, Fühlt ein Räuber sich zu Haus. Recht mein Vater! Wackrer Vater! Würdig eines solchen Sohns. Boleslav. Solchen Sohns? Er weiß noch nicht! Jaromir, du nennst mich Vater! Jaromir. Soll ich nicht? Wohl, tauschen wir! Nehmt den Vater Ihr zurück, Doch erlaßt mir auch den Sohn!
Mein Vater war ein wohlhabender Edelmann dieser Provinz, ein heiterer, klarer, tätiger, wackrer Mann, ein zärtlicher Vater, ein redlicher Freund, ein trefflicher Wirt, an dem ich nur den einzigen Fehler kannte, daß er gegen eine Frau zu nachsichtig war, die ihn nicht zu schätzen wußte. Leider muß ich das von meiner eigenen Mutter sagen! Ihr Wesen war dem seinigen ganz entgegengesetzt.
Das ist ein wackrer Gesell; aber er ist verzweifelt stolz und liebt das gemeine Volk nicht. Zweiter Ratsdiener. Ei! es hat viele große Männer gegeben, die dem Volk schmeichelten und es doch nicht liebten. Und es gibt manche, die das Volk geliebt hat, ohne zu wissen, warum?
Wie wißt Ihr, daß Graf Gallas außen bleibt? Buttler. Illo. Wackrer Buttler! Buttler. Nach der Verbindlichkeit, die mir der Fürst Noch kürzlich aufgelegt Illo. Ja, Generalmajor! Ich gratuliere! Isolani. Zum Regiment, nicht wahr, das ihm der Fürst Geschenkt? Und noch dazu dasselbe, hör ich, Wo er vom Reiter hat heraufgedient?
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