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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Da ging die Türe auf und mit freudestrahlendem Gesicht, den lächelnden Präsidenten an der Hand, schritt Ladenstein herein. "Ich gratuliere," rief er, "der Herr Papa willigt ein." Ida flog an den Hals ihres Vaters.

Mimi wollte sich "tot" lachen, als die Wittfoth auf die fragenden Blicke der Mädchen mit einem nicht mißzuverstehenden Lächeln deren Vermutungen betätigte. "Frau Pohlenz, gratuliere", rief sie, sich schüttelnd vor Heiterkeit. Sie durfte sich diese Keckheit schon herausnehmen, da sie wußte, wie die Wittfoth über ihren Verehrer dachte. Sie fand es zu "gediegen": Dieser Knirps, dieser Pomadenhengst.

Ich gratuliere von Herzen", antwortete Herr Dietrich, der von dem ernsten Blick des jungen Kriegsmannes und von Mariens Tränen etwas eingeschüchtert wurde. "Aber der tausend, das heiß' ich veni, vidi, vici.

Er ist nicht mein König. Tellheim Und sonst sagen Sie nichts? Nichts in Rücksicht auf uns selbst? Fräulein Sie treten wieder in seine Dienste; der Herr Major wird Oberstleutnant, Oberster vielleicht. Ich gratuliere von Herzen. Tellheim Und Sie kennen mich nicht besser?

Das Auto hielt, er gab dem Diener, der ihm den Schlag öffnete, ein reichliches Trinkgeld und stieg langsam die drei Treppen zu seiner Wohnung empor. Er machte Licht, vor dem Lampenfuß lag eine Depesche. Er riß sie mit ungeduldiger Hand auf und las bei dem Scheine des verglimmenden Zündhölzchens: »Gratuliere zur fünften Schwadron Ordensburger Dragoner! Wegener

Die helle Freude über das frohe Ereignis lachte aus seinen Augen, die erwartungsvoll auf Orla ruhten. Sie reichte ihm aufrichtig die Hand. „Ich gratuliere Ihnen von Herzen, das ist wirklich eine gute Botschaft, die Sie uns bringen wollten, Herr Doktor.“ Er hatte ihre Hand festgehalten, die sie ihm jetzt entzog.

Der erste, welcher nach dem Kapitän seine Anteilnahme ausdrückte, war merkwürdigerweise der Heizer. »Ich gratuliere Ihnen herzlichsagte er und schüttelte Karl die Hand, womit er auch etwas wie Anerkennung ausdrücken wollte.

Apropos, habe schon gehört, gratuliere!“ „Wozu wollen Sie mir gratulieren?“ „O, bitte sehr! Frau von Bauerntanz, Sie wissen, die hübsche Doktorin, war so freundlich, mir zu erzählen, Ihr Herr Sohn sei mit Fräulein Emmy vom Bezirksrichter verlobt. Also baldige Hochzeit, giebt ein feines Paar, wie geschaffen für einander. Gratuliere bestens! Kann ich irgendwie dienen, ich stehe zu Diensten!“

Die Versetzung jetzt zu so ungewöhnlicher Zeit verdanke ich unserem Abteilungschef. Er hat sie mir selbst angetragenHerr von Sternheimb lächelte vielsagend. »Er schien Ihnen schon immer wohlgewogen zu sein. Na dann: gratuliere herzlichstGaston runzelte die Stirn. So wie der hier, dachten alle übrigen. Kameradschaft existierte doch nur dort, wo einer den anderen nicht zu beneiden hatte.

»Hätt' er längst sehen könnendachte Theobald bei sich und verbiß ein Lächeln. Erna aber unterdrückte es nicht; mild lächelnd sah sie Alfred an und fragte: »Sag mir, Alfred, fällt's dir sehr schwer? Aufrichtig!« »Schwer wird's mir schon; aber sicherlich nicht so schwer, wie es diesem Herrn da würde, mein' ich. Um es kurz zu machen: Ich gratuliere

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