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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Anfänglich starrte Teut das Billet überrascht an und schüttelte den Kopf, bald aber ergriff er die Feder und schrieb unter Beifügung des inzwischen eingelösten Wechsels die nachfolgenden Worte: „Lieber Freund! Ich gratuliere. Sie haben den Weg eingeschlagen, der Ihnen die Ausführung Ihrer Entschlüsse zu einem neuen Leben erleichtert, ja, wie ich hoffe, sichert! Bravo deshalb! Stets Ihr
Alles so orientalisch, und ich muß es wiederholen, alles wie bei einem indischen Fürsten ...« »Meinetwegen. Ich gratuliere, Fürstin ...« »Und dann oben der Saal mit seinen langen Gardinen, die über die Diele hinfegen.« »Aber was weißt du denn von dem Saal, Effi?« »Nichts, als was ich dir eben gesagt habe.
Der Amtsrichter und der Schneider Hampel stehen auf dem „Grüßfuß“, und der Sanitätsrat behauptet, daß der Richter seinem einzigen „Kunden“ immer zu Neujahr gratuliere. Es ist also für einen, der keine Sinekure sucht, nicht verlockend, Arzt oder Richter in Waltersburg zu werden.
Da, Freund Ulebeule, habe ich wirklich etwas vor mich gebracht, nämlich die einzigen guten, glücklichen Tage meines Lebens!« »Gratuliere auch dazu,« brummte der Förster. »Ja, in die glückliche Zeit meines Daseins war ich hineingeraten, und es stimmte alles zusammen ein ganzes Jahr lang! »Ich hatte es in jeder Beziehung gut.
Er sah mich von der Seite an. „Du weißt wohl natürlich auch nicht, daß mich Mister Stefenson als zweiten Arzt für dein Sanatorium berufen hat?“ „Hat er das?“ „Ja, allerdings nur unter der Bedingung, daß mir deine Idee von den Ferien vom Ich eingeht. Und sie geht mir ein, mein Junge; sie ist vernünftig und fruchtbar; ich gratuliere dir dazu!“ Eine rote Welle schlug mir ins Gesicht.
»Nun, da gratuliere ich Ihnen von Herzen, lieber Herr Wilms,« entgegnet der Graf aufmerksam, und nachdem er dem Pächter eine Zigarre angeboten, erkundigt er sich leichthin: »Ihr Fräulein Schwägerin kommt ja wohl in Kürze wieder hierher zurück?« Wilms Antlitz verfinstert sich. Er nickt bloß. »Und wann, wenn ich fragen darf?«
Und der gute Herr Heinrich Baldrian drückte ihm die Hand und sprach in seiner besonnenen Art: »Ich gratuliere Ihnen. Aber es ist eine große Verantwortung, so ein Menschenkind in diese miserable Welt zu setzen. Ich sag's Ihnen offen: #ich# hätte nicht das Gewissen dazu.« Und der Herr Schröder sagte: »E Bub? Mei' Hochachtung! Dichtige Leut hawwe merr im Geschäft!
»Derf merr gratuliere?« hatte am nächsten Tag der stoppelbärtige Joseph gefragt. »Wieviel krieht se dann mit?« »Sie gehören ja auf den Affe’stein !« hatte Benno ihn barsch zurechtgewiesen. »Ich heirat’ überhaupt nicht. Mit mir stirbt mei Geschlecht aus. Bloß meine Seitenlinie, der Apollo von Belvedere, pflanzt sich noch fort.« Frankfurter Irrenanstalt.
Habt ihr, meine schönen Leserinnen, je ein geliebtes Bräutchen gesehen, oder waret ihr es einmal, oder nun, wenn ihr es selbst noch seid, gratuliere ich von Herzen nun, wenn ihr ein solches süßes Engelskind kennt mit dem bräutlichen Erröten auf den Wangen, mit dem verstohlenen Lächeln des kußlichen Mundes, der sich umsonst bemüht, sich in ehrbare Matronenfalten zusammenzuziehen, mit der süßen, namenlosen Sehnsucht in dem feuchten, liebetrunkenen Auge, wenn ihr sie gesehen habt in jenen Augenblicken, wo sie dem geliebten Mann, dem sie nun bald ganz, ganz angehören soll, verstohlen die Hand drückt, ihm die Wange streichelt, wenn sie den weichen Arm vertrauungsvoll um seine Hüfte schlingt wie um eine Säule, an der sie sich anschmiegen, hinaufranken, gegen die Stürme des Lebens Schutz suchen will, wenn sie mit unaussprechlichem Liebreiz die seidenen Wimpern aufschlägt und mit einem langen Blick voll Ergebenheit, voll Treue, voll Liebe an ihm hängt, wenn die Schneehügel des wogenden Busens sich höher und höher heben, das kleine, liebewarme Herzchen sich ungeduldig dem Herzen des Geliebten entgegendrängt kennet ihr ein solches Mädchen, so wißt ihr, wie Ida aussah.
Die Kinder husten im Schlafe trocken und heiser. Ich höre es und denke mir: »Schadet nichts, macht nichts!« Bald kommt meine Frau Feige heim und sagt: »Gratuliere!« Und ich antworte: »Ein Söhnchen, ein Krüppel!« Sie schaut mich an. »Bist du ein Prophet oder was?« Sie hört gar nicht, daß die Kinder husten, und sieht nicht, daß die Wohnung ausgeräumt ist. »Woher weißt du das?«
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