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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Der Gott der Krieger, Mit Beistimmung des höchsten Zeus, erziehe Zum Adel deinen Sinn, daß du dich stählst, Der Schande unverwundbar, und im Krieg Ein groß Seezeichen stehst, den Stürmen trotzend, Die rettend, die dich schaun. Volumnia. Knie nieder, Bursch. Coriolanus. Das ist mein wackrer Sohn. Volumnia. Er und dein Weib, die Frau hier und ich selbst Sind Flehende vor dir. Coriolanus.
Sie scheun uns nicht; nein, dringen aus der Stadt. Werft vor das Herz den Schild und kämpft mit Herzen, Gestählter als die Schild'. Auf, wackrer Titus! Sie höhnen uns weit mehr, als wir gedacht; Das macht vor Zorn mich schwitzen. Fort, Kamraden! Wenn einer weicht, den halt ich für 'nen Volsker, Und fühlen soll er meinen Stahl. Römer und Volsker gehn kämpfend ab. Die Römer werden zurückgeschlagen.
Recht so, mein Junge, schimpf ihn aus. Bedrängter Auch hier, auch hier bedrängt man mich. Die Welt ist voll von Hinterlist. Ich will nur gleich zur Fürstin gehn und ihr das melden. Schurke Tritt nur ab. Komm, du mein wackrer Junge, komm. Ich will zu einer Tänzerin dich führen. Wein soll sprühn. Der Ort, wo sie sich aufhält, ist nicht fern.
Sprich, wer ist es?« »Laß sehn,« sagte der Jüngling sich vorbeugend, »der dort? ei, das ist Graf Witichis, der Besieger der Gepiden, ein wackrer Held.« Und er erzählte ihr von den Thaten und Erfolgen des Grafen im letzten Kriege.
Sie nickte rasch mit dem Kopf und hob beide Haende auf, als wollte sie ihn bitten, sich nicht ueber ihr starres Wesen zu verwundern, sondern ruhig fortzuerzaehlen. Ja siehe, Kind, sagte er, der Herr war sonst ein wackrer Herr, von Adel und reich, und gedachte die Anna auch zu heiraten.
Nun wohl, so steht es denn! Bereitet Euren Busen für sein Messer. Shylock. O weiser Richter! wackrer junger Mann. Porzia. Denn des Gesetzes Inhalt und Bescheid Hat volle Übereinkunft mit der Buße, Die hier im Schein als schuldig wird erkannt. Shylock. Sehr wahr; o weiser und gerechter Richter! Um wieviel älter bist du, als du aussiehst! Porzia. Deshalb entblößt den Busen. Shylock.
Ein wackrer Arzt, der selber Heilung braucht! Und dann: allein! Erzherzog Ferdinand. So waert Ihr, Herr, allein? Verzeiht dem Schueler, der den Meister meistert. Um Euch schart sich die Haelfte einer Welt, Die treu noch ihrem Gott und seinem Abbild. Dem Fuersten auf dem angestammten Thron.
Da ich hörte So predgen von der Zeit den scheckgen Narrn, Fing meine Lung an, wie ein Hahn zu krähn, Daß Narrn so tiefbedächtig sollten sein; Und eine Stunde lacht ich ohne Rast Nach seiner Sonnenuhr. O wackrer Narr! Ein würdger Narr! die Jacke lob ich mir. Herzog. Was ist das für ein Narr? Jacques. Ein würdger Narr!
Sulzers Theorie war mir wegen ihrer falschen Grundmaxime immer verhaßt, und nun sah ich, daß dieses Werk noch viel mehr enthielt, als die Leute brauchen. Die vielen Kenntnisse, die hier mitgeteilt werden, die Denkart, in welcher ein so wackrer Mann als Sulzer sich beruhigte, sollten die nicht für Weltleute hinreichend sein?
Wandern und streifen Die Welt entlang, Rosse gelenkt, Mutig geschwenkt, Schwert an der Seite, Frisch in die Weite, Flüchtig und flink, Frei, wie der Fink Auf Sträuchern und Bäumen, In Himmels Räumen! Heisa! ich folge des Friedländers Fahn! =Zweiter Jäger.= Seht mir, das ist ein wackrer Kumpan! =Bürger.= O, laßt ihn. Er ist guter Leute Kind. =Erster Jäger.=
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