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Aktualisiert: 16. Juni 2025
So trefft mich gleich im Hause des Notars, Gebt zu dem lustgen Schein ihm Anweisung; Ich gehe, die Dukaten einzusacken, Nach meinem Haus zu sehn, das in der Hut Von einem lockern Buben hinterblieb, Und will im Augenblicke bei Euch sein. Antonio. So eil dich, wackrer Jude. Der Hebräer Wird noch ein Christ; er wendet sich zur Güte. Bassanio. Ich mag nicht Freundlichkeit bei tückischem Gemüte.
Ein Schurke, wer mir so ins Angesicht Und hinter meinem Rücken anders spricht! Nun hab' ich ihn gelobt und damit gut! Sein wackrer Junge hat gesundes Blut. Hier wandeln die Geschlechter sich geschwind Und anders als der Vater blickt das Kind.
Hier in meines Ränzels Weite Führ ich Kost für mäß'ge Leute, Erst getafelt, eins gezecht, Dann hervor die besten Kleider, Euch als Junker angetan! So was hilft und fördert leider! Drauf als wackrer Edelmann Hin zur Stadt, dem Glücke nach; Komme dann, was kommen mag! Hilfe! Hilfe! Zanga. Horch, welch Rufen? Stimme. Hilfe! Hilfe! Zanga. Näher kommt's. Das beginnt mit Weh und Ach.
Allein gestehe, wenn ein wackrer Mann Mit heißer Stirn von saurer Arbeit kommt Und spät am Abend in ersehnten Schatten Zu neuer Mühe auszuruhen denkt Und findet dann von einem Müßiggänger Den Schatten breit besessen, soll er nicht Auch etwas Menschlichs in dem Busen fühlen? Leonore.
Wie? Oder hätte gar mein Romeo die Nacht Nun rat ichs besser nicht im Bette hingebracht? ROMEO So ists, ich wußte mir viel süßre Ruh zu finden. LORENZO Verzeih die Sünde Gott! Warst du bei Rosalinden? ROMEO Bei Rosalinden, ich? Ehrwürdger Vater, nein! Vergessen ist der Nam und dieses Namens Pein. LORENZO Das ist mein wackrer Sohn! Allein wo warst du? Sage!
"Behüte!" sprach Finette, "Verschworen nur mir keinen Mann zu frein, Der so, wie Ihre Gnaden pflegt, Die Augen in der Tasche trägt!" Die eheliche Liebe Klorinde starb; sechs Wochen drauf Gab auch ihr Mann das Leben auf, Und seine Seele nahm aus diesem Weltgetümmel Den pfeilgeraden Weg zum Himmel. "Herr Petrus", rief er, "aufgemacht!" "Wer da?" "Ein wackrer Christ." "Was für ein wackrer Christ?"
Und kriegt das Glück einmal ein Sprung, Der Tischler leimts zusamm. Beide. Ein schöner Stand ist doch auf Ehr Ein wackrer Handwerksmann. Seis Schneider, Schuster, seis Friseur, Ich biet das Glas ihm an. Siebenter Auftritt Helm, im Jagdkleide, tritt aus seinem Kabinett. Wolf aus Flottwells Zimmern. Helm. Nun wie stehts, Herr Kammerdiener, gehts bald los?
Nun treib auf einmal Dein sturmerkranktes Schiff in Felsenbrandung! Dies auf dein Wohl, wo du auch stranden magst! Dies meiner Lieben! O wackrer Apotheker, Dein Trank wirkt schnell. Und so im Kusse sterb ich. LORENZO Helf mir Sankt Franz! Wie oft sind über Gräber Nicht meine alten Füße heut gestolpert. Wer ist da? Wer ists, der noch so spät zu Toten geht?
Da erheben sich ihrer drei schon und kommen her, und sehen, was es gibt? Der Graf vom Strahl. Nichts, du wackrer Junge, nichts. Flammberg. Sie haben nichts davon gehört. Der Graf vom Strahl. Sie wechseln bloß um des Regens willen ihre Plätze. Wollt ihr mich schützen? Der Graf vom Strahl. Ja, so wahr ich ein Ritter bin; das will ich. Flammberg. Darauf kannst du dich verlassen. Köhlerjunge. Wohlan!
Wer befahl, Lärmen zu schlagen? Lomellin. Auf den Galeeren krachte eine Kanone. Gianettino. Die Sklaven werden ihre Ketten reißen. Lomellin. Feuer dort! Gianettino. Thor offen! Wachen in Aufruhr! Leuchtet dem Hafen zu! Dritter Auftritt Vorige. Bourgognino mit Verschwornen, die vom Thomasthor kommen. Bourgognino. Sebastian Lescaro ist ein wackrer Soldat. Zenturione.
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