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Und ich versprech es dir, Was du gestehest bleibt bei mir." "Auf Sein Versprechen, Herr, mag es ein andrer wagen; Daß ich kein Narre bin! Er darfs, Ehrwürdger Herr, nur einem Jungen sagen, So ist mein Glücke hin." "Verstockter Bösewicht", fuhr ihn der Pater an, "Weißt du, vor wem du stehst? daß ich dich zwingen kann? Geh! dein Gewissen soll dich brennen! Kein Heiliger dich kennen!

Es würde als ein Vorgang angeführt, Und mancher Fehltritt nach demselben Beispiel Griff' um sich in dem Staat; es kann nicht sein. Shylock. Ein Daniel kommt zu richten, ja, ein Daniel! Wie ich dich ehr, o weiser junger Richter! Porzia. Ich bitte, gebt zum Ansehn mir den Schein. Shylock. Hier ist er, mein ehrwürdger Doktor, hier! Porzia. Shylock, man bietet dreifach dir dein Geld. Shylock. Ein Eid!

Wie? Oder hätte gar mein Romeo die Nacht Nun rat ichs besser nicht im Bette hingebracht? ROMEO So ists, ich wußte mir viel süßre Ruh zu finden. LORENZO Verzeih die Sünde Gott! Warst du bei Rosalinden? ROMEO Bei Rosalinden, ich? Ehrwürdger Vater, nein! Vergessen ist der Nam und dieses Namens Pein. LORENZO Das ist mein wackrer Sohn! Allein wo warst du? Sage!

Fällt", sprach der Pater, "dir sonst nichts zu beichten ein?" "Ehrwürdger Herr, sonst nichts "Sonst weißt du gar nichts mehr?" "Gar nichts, bei meiner Ehr!" "Sonst weißt du nichts? das wäre schlecht! So wenig Sünden? Hans besinn dich recht." "Ach Herr, mit Seinem scharfen Fragen Ich wüßte wohl noch was." "Nu? Nur heraus! "Ja das, Herr Pater, kann ich Ihm bei meiner Treu nicht sagen."

Sieh, wie die Macht der Lieb und Wonne siegt! JULIA Ehrwürdger Herr, ich sag Euch guten Abend. LORENZO Für mich und sich dankt Romeo, mein Kind. JULIA Es gilt ihm mit, sonst wär sein Dank zuviel. ROMEO Ach Julia!

JOHANNA. Ehrwürdger Herr, ich weiß noch nicht zu sagen, Was mir der Geist gebieten wird zu tun; Doch wenn die Zeit kommt, wird mir seine Stimme Nicht schweigen, und gehorchen werd ich ihr. Jetzt aber heißt er mich mein Werk vollenden, Die Stirne meines Herren ist noch nicht Gekrönt, das heilge

Auf dieser Fahne sei die Himmelskönigin Zu sehen mit dem schönen Jesusknaben, Die über einer Erdenkugel schwebt, Denn also zeigte mirs die heilge Mutter. KARL. Es sei so, wie du sagst. Ehrwürdger Bischof, Legt Eure priesterliche Hand auf mich, Und sprecht den Segen über Eure Tochter! ERZBISCHOF. Du bist gekommen, Segen auszuteilen, Nicht zu empfangen Geh mit Gottes Kraft!

JOHANNA. Ehrwürdger Herr, Johanna nennt man mich, Ich bin nur eines Hirten niedre Tochter Aus meines Königs Flecken Dom Remi, Der in dem Kirchensprengel liegt von Tour Und hütete die Schafe meines Vaters Von Kind auf Und ich hörte viel und oft Erzählen von dem fremden Inselvolk, Das über Meer gekommen, uns zu Knechten Zu machen, und den fremdgebornen Herrn Uns aufzuzwingen, der das Volk nicht liebt, Und daß sie schon die große Stadt Paris Innhätten und des Reiches sich ermächtigt.