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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Um seine Aufnahme noch bis zur Mündung des Merasè fortsetzen zu können, machte sich Bier am anderen Morgen als erster auf den Weg. Ich hatte noch viele Stunden damit zu tun, Flaschen mit Jodkalilösung zu füllen, Chininpulver und Pillen auszuteilen und meine schönen Stoffe sehen zu lassen. Man gönnte mir kaum Zeit zum Essen, doch gelang es mir, noch vormittags abzureisen.

Als Koenig Alexander an einem Lustspiel dieser Art, das der Verfasser ihm vorlas, keinen Geschmack fand, entschuldigte sich der Dichter, dass das nicht an ihm sondern an dem Koenige liege; um ein solches Stueck zu geniessen, muesse man gewohnt sein, Kneipgelage abzuhalten und eines Maedchens wegen Schlaege auszuteilen und zu empfangen.

Ein Seefisch, der das Vermögen besitzt, elektrische Schläge auszuteilen, teils zu seiner Verteidigung, teils um sich seiner Beute zu bemächtigen. Die Marquise und Frau de Wimphen waren wie betäubt durch die starke Übertragung eines entsetzlichen Schmerzes.

Eigentlich war ja Frau Pfäffling keine sehr gesprächige Frau, ihr Mann und ihre Kinder waren lebhaftere Naturen; heute hätte man das Gegenteil glauben können, eine so schweigsame Mahlzeit hatte es noch selten an diesem Tisch gegeben. Freilich war der Vater auch von der ihm ungewohnten Beschäftigung hingenommen, das Essen auszuteilen.

Am folgenden Tage gab es für mich noch so viel Arbeit im Dorfe, dass ich froh war, als uns ein heftiger Regen des Morgens an der Weiterreise verhinderte; ich hatte nun Zeit, mich mit den zahlreichen Kropf- Fieber- und Lueskranken zu beschäftigen und ihnen Arzneien auszuteilen, die ich in grösserer Menge mitgenommen hatte.

Selbst die von aller Privatabsicht freie Vernunft, wenn sie, ohne dabei ein eigenes Interesse in Betracht zu ziehen, sich in die Stelle eines Wesens setzte, das alle Glückseligkeit anderen auszuteilen hätte, kann nicht anders urteilen; denn in der praktischen Idee sind beide Stücke wesentlich verbunden, obzwar so, daß die moralische Gesinnung, als Bedingung, den Anteil an Glückseligkeit, und nicht umgekehrt die Aussicht auf Glückseligkeit die moralische Gesinnung zuerst möglich mache.

Das fortwährende Bedürfnis in jugendlichen Gliedern und in jugendlichen Gehirnen, in denen von Knaben, von jungen Hunden ihr Bedürfnis zu jagen, Lärm zu machen, Püffe auszuteilen, weh zu tun, Streiche zu begehn, überflüssigen Mut und Kraft ohne Verwendung auf nichtsnutzige Weise loszuwerden: Unrat hatte es vergessen und nie begriffen.

Eines Tages aber war es ihm doch begegnet, daß er, statt welche auszuteilen, beträchtliche Schläge selbst geerntet hatte, und als er voll Scham, Verdruß und Wut nach Hause kam, hatte Estherchen, welche den ganzen Tag gesponnen, dem Gelüste nicht widerstehen können und sich noch einmal über das für Pankraz aufgehobene Essen hergemacht und davon einen Teil gegessen, und zwar, wie es ihm vorkam, den besten.

Auf dieser Fahne sei die Himmelskönigin Zu sehen mit dem schönen Jesusknaben, Die über einer Erdenkugel schwebt, Denn also zeigte mirs die heilge Mutter. KARL. Es sei so, wie du sagst. Ehrwürdger Bischof, Legt Eure priesterliche Hand auf mich, Und sprecht den Segen über Eure Tochter! ERZBISCHOF. Du bist gekommen, Segen auszuteilen, Nicht zu empfangen Geh mit Gottes Kraft!

Selbst die von aller Privatabsicht freie Vernunft, wenn sie, ohne dabei ein eigenes Interesse in Betracht zu ziehen, sich in die Stelle eines Wesens setzte, das alle Glückseligkeit anderen auszuteilen hätte, kann nicht anders urteilen; denn in der praktischen Idee sind beide Stücke wesentlich verbunden, obzwar so, daß die moralische Gesinnung, als Bedingung, den Anteil an Glückseligkeit, und nicht umgekehrt die Aussicht auf Glückseligkeit die moralische Gesinnung zuerst möglich mache.

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