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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Als Kind von angenehmen Zügen War Röschen ein gar lustig Ding. Gern zupfte sie das Bein der Fliegen, Die sie geschickt mit Spucke fing. Sie wuchs, und größere Objekte Lockt sie von nun an in ihr Garn, Nicht nur die jungen, nein, sie neckte Und rupft auch manchen alten Narrn. Inzwischen that in stillem Walten Die Zeit getreulich ihre Pflicht.
Nachher rennen s' wie besessen, Ohne einen Bissen z' essen, Ganze Tage durch die Waldung, Und das ist a Unterhaltung! Ah, da wird eim Gott bewahrn, D' Jäger sind ja alle Narrn. Kurz, das Jagen laß ich bleiben. Was die Jägerburschen treiben, Wie s' mich habn herumgestoßen, Bald hätt ich mich selbst erschossen.
So schwätzt und lehrt man ungestört; Wer will sich mit den Narrn befassen? Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört, Es müsse sich dabei doch auch was denken lassen. Und wer nicht denkt, Dem wird sie geschenkt, Er hat sie ohne Sorgen. FAUST: Was sagt sie uns für Unsinn vor? Es wird mir gleich der Kopf zerbrechen. Mich dünkt, ich hör ein ganzes Chor Von hunderttausend Narren sprechen.
einen alten braunen Tropfen goldenen Glücks, goldenen Weins? Es huscht über ihn hin, sein Glück lacht. So lacht ein Gott. Still! "Zum Glück, wie wenig genügt schon zum Glücke!" So sprach ich einst, und dünkte mich klug. Aber es war eine Lästerung: das lernte ich nun. Kluge Narrn reden besser.
Wahrlich, gleich Busspredigern und Narrn schrie ich Zorn und Zeter über all ihr Grosses und Kleines , dass ihr Bestes so gar klein ist! Dass ihr Bösestes so gar klein ist! also lachte ich. Meine weise Sehnsucht schrie und lachte also aus mir, die auf Bergen geboren ist, eine wilde Weisheit wahrlich! meine grosse flügelbrausende Sehnsucht.
Ihr seht lustig aus? Jacques. Ein Narr! ein Narr! ich traf 'nen Narrn im Walde, 'nen scheckgen Narrn o jämmerliche Welt! So wahr mich Speise nährt, ich traf 'nen Narrn, Der streckte sich dahin und sonnte sich Und schimpfte Frau Fortuna ganz beredt Und ordentlich und doch ein scheckger Narr!
Glaubt mir, Ihr habt Euch wunderbar verändert. Antonio. Mir gilt die Welt nur wie die Welt, Graziano; Ein Schauplatz, wo man eine Rolle spielt, Und mein' ist traurig. Graziano. Laßt den Narrn mich spielen, Mit Lust und Lachen laßt die Runzeln kommen Und laßt die Brust von Wein mir lieber glühn, Als härmendes Gestöhn das Herz mir kühlen.
Laßt mich ein Weilchen Atem schöpfen, Herr, Eh' ich bestimmt in dieser Sache rede. Ich geb Eu'r Hoheit alsobald Bescheid. Der König ist erzürnt, er beißt die Lippe. Ich will mit eisenköpf'gen Narrn verhandeln, Mit unbedachten Burschen; keiner taugt mir, Der mich mit überlegtem Blick erspäht. Der hochgestiegne Buckingham wird schwierig. He, Bursch! Edelknabe. Mein Fürst? Richard.
Und kenn ich doch Gar manchen Narrn an einer bessern Stelle, So aufgestutzt, der um ein spitzes Wort Die Sache preisgibt. Wie geht's dir, Jessica? Und nun sag deine Meinung, liebes Herz, Wie Don Bassanios Gattin dir gefällt? Jessica. Mehr als ich sagen kann.
Der Mann kann spaßen! Ich gefährlich? ich? So vor zwanzig Jahren war was dran. Ja, ja, mein schönes Kind, da war ich gefährlich; da wußte manche davon zu sagen; aber jetzt Werner Oh, über den alten Narrn! Wirt Da steckt's eben! Wenn wir alt werden, ist es mit unsrer Gefährlichkeit aus. Es wird Ihm auch nicht besser gehen, Herr Werner! Werner Potz Geck und kein Ende!
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