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Aktualisiert: 27. Mai 2025
O du... "Sag's!" sagt s'! Hat's dir denn no nie leid tan, wie d' mir mitgspielt hast, wie ich no in Ellersbrunn Knecht war? Liesel. Wie 's du Knecht warst in Ellersbrunn? Wastl. Jo, wie i Knecht war in Ellersbrunn. Wastl. Tu no, als wußt von all'm nix. Liesel. Kann's doch schon die Zeit über vergessen habn! Wastl. Dös sieht dir schon gleich! Ja, dir schon. Liesel. No, geh, so sag's, wie's war!
Der Musulmann verzog sein bewegliches, von Jugend blitzendes Gesicht zu einer Grimasse: Das Schönste? . . . Nein, weißt Herr Rittmeister, wann ich aufrichtig sein soll . . . gebadet wer'n, dann, mit'n frischen Verband, ins saubere, weiße Bett hinein, und wissen, daß ma sei' Ruh habn wird für a paar Wochen, . . . das is a G'fühl, wie . . . . Da gibt's überhaupt kein Vergleich.
Durch die Haustüre. So so nur a weng ins Freie und die Stuben derweil lüften und a bissel Waldrauch einemachen! Schau, selb tun dir dann alles meine Kinder. Na siehst, so sein wir da! Ja, ja so ein Schwagern habn, dös is schon die neunte Seligkeit! No, sitz nur nieder! No, niedersetzen is eh recht! Dusterer. So!
Nachher rennen s' wie besessen, Ohne einen Bissen z' essen, Ganze Tage durch die Waldung, Und das ist a Unterhaltung! Ah, da wird eim Gott bewahrn, D' Jäger sind ja alle Narrn. Kurz, das Jagen laß ich bleiben. Was die Jägerburschen treiben, Wie s' mich habn herumgestoßen, Bald hätt ich mich selbst erschossen.
Sie lächelte ihn an, als sei gar nichts vorgefallen, als gingen in ihrem Innern eben die zärtlichsten Dinge vor: »Ich bin ka Blumenverehrerin. Aber die Kinderl, wie se noch klein waren, die habn immer Blumen gehabt und gegossen, daß die Stub voll war. Mit ihre neie Hüte haben se das Wasser getragen von der Pump.« »Da haben sie wohl Schläge bekommen.« Er reichte ihr noch einmal die Hand.
Vater! steht der Vater auf! Oder wir verkaufen 's Haus, und den Vatern auch dazu. Marthe. Du Mann! Er kann sich gar nicht rühren. Der Hund bellt auf ihn. Ist zu wenig viel zu wenig. Salchen. Wenn er s' nur nicht hergebet! Marthe. Der Mann weiß gar nicht, was er redt. Sie können s' habn, Euer Gnaden, es ist schon alles in der Ordnung. Rappelkopf. Da kauf ich alles, wies da liegt und steht. Marthe.
Herr Rat, det is ein Bedrieger.« Sie hatte sich am Tisch aufgerichtet, schimpfte lauter und drohte gegen den kleinen Mann, der sich neben den Heilgehilten stellte: »Mit dir wer ick schon mal abrechnen. Erst macht er ein besoffen und nachher will er Vorschuß von eim habn. Wofür denn? Der 'n Rechtsanwalt?
Grad damals hab ich mir dacht: so geht's nimmer weiter. Da muß was gschehn! Und da ist mir der ganze tolle Plan eingefallen, dich so im gutem, weißt ...« »Herumzkriagn! Nit wahr? Den altn Dickschädl den! Wirst dir denkt habn.« »Denken kann man sich so etwas schon ... und du du darfst's auch sagen!« »Hm! Du! Na wart nur! Hahaha! Das wird angfeucht! So was! Hohohaa!
Alli zwölfi sans nämli dagstandn, die Kinder, und habns angschaut und habn si nit zrührn traut. Nur aus d'Augn hat eahna so gwiß a liabigs Valanga gschaut. Da hat das guati alte Häuterle glacht und hat gsagt: »I kenn engs schon an, was eng jetztn da denkts, alle miteinander! Laßts eng nur nit d' Freud verderben wegen meina!
Grillhofer, Und ich sag, er is's net. Wastl. Wohl is er's! Grillhofer. Na, sog i! Wastl, du bist a dummer Bua, du verstehst dös net, der Dusterer, der is so, der is so, wie er is. Und zwegn dem, was mer gredt habn, so tut das der Bußhaftigkeit kein Eintrag und werd i ihm's doch net in übel aufnehma, daß er auf sich schaut, wo sein Vorteil und der meine Hand in Hand gehn. Wastl.
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