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Aktualisiert: 27. Juli 2025
»Nu, was soll se gesagt habn« setzte die Großmutter wie improvisierend fort »Was liegt daran? Wenn du schlafst, steh i halt wieder auf und les weiter von der Hirschkuh
Repetition Wurzel. Wir lebn doch wahrhaftig in herrlichen Zeiten, Jetzt kommt die Zufriedenheit von allen Seiten. Chor. Hier steht noch die unsre, sie ist uns noch treu, Und Sie schenkn uns Ihre, jetzt habn wir gar zwei. Wurzel. Erlaubn S' nur, daß beide jetzt Hand in Hand gehn, Denn unsre kann ja nur durch Ihre bestehn.
Bin hizt durch'n Wald hergfahrn, im Gezweig habn dö Johanneskäferln ihr Gspiel triebn und über der stillen Nacht is der ganze Himmel voll Lichter glegn. Und wann ma so hinaufschaut, wie's leucht und funkelt über der weiten Welt, da is ein, als ziehet's ein d' Seel aus der Brust und reichet dö weit über d' Erd in sternlichten Himmel h'nein. Grillhofer.
Sixt, Grillhofer, sixt, schau, Schwoger, hizt lass' ich dir a 'n Bader holn, ja, ja, man derf nix außer acht lassen und die Kräuter habn ja ihnere Heilsamkeit a vom lieben Gott. ja, ja, weißt, hizt is was anderscht, früher wär der Bader zu nix net nutz gwesen, aber hizten habn wir zum Anfang 'n Wurm 's Zappeln glegt, dös is 's erste. Wann dös vorbei is, kann a der Bader wieder was richten.
Einunddreißig Manderln, und damit soll ich den Grab'n halten. Heit Nacht war'n wir noch fünfundvierzig, wie's kommen sind; haben's auch zum Teufl g'jagt; aber vierzehn san wieder draufgangen! Die habn mir noch gar nicht begraben können. Hast sie nit liegen g'sehn, vor dem Mannschaftsunterstand?
Besser a Dirn kimmt von auswärts, als sie geht nach einwärts, dös steht net schön. Rosl. No no, Wastl, richtig is net mit dir. Hast vergessen, daß Mittag is? Wir sein alle schon abgfuttert, hab dir dein Essen af d' Seit gstellt. Wastl. Ich frag nach kein'm Essen. Han, Liesel, magst du's leicht habn? Hast ein weiten Weg hinter deiner; wirst hungrig sein. Liesel. No, wann viel is, gib's her. Wastl.
No, wirst doch net meinen Schwoger wirst doch net meinen?... Grillhofer. So hat mein Weib nie gredt. Dusterer. Aber, Schwoger, glaub mir... no, soll sie's nöt gsagt habn du bist krank, ich will net streiten mit dir. Anzengruber: Der Gwissenswurm, II. Akt, 6. Szene Sechste Szene Vorige. Leonhardt. Grüß Gott miteinander! Dusterer, dich such ich!
No schau, is doch gut, daß mir uns wieder z'sammgfunden habn, ganz mutterseelenallanig fraget ich ein Teufel darnach, was aus mir wurd, und rennet nur so ins Blaue h'nein davon; aber da a für dich gilt, werd ich mich schon um oan rechten Platz umschaun. Liesel.
Wie s' vermeinen, es gibt bei dir was z' holen, so kommen dir Leut ins Haus grennt, mit denen dein Lebtag nix hast z' tun habn wölln! Grillhofer. No, sucht halt jeds af der Welt sein Vorteil. Kummen s', sein s' da, gibt's nix, gehen s' wieder! Beirrt mich net und kann dir wohl a gleich sein. Dusterer. Wann d' a so denkst, freilich wohl.
Weiß zwar net, was ihr eingfalln is, daß s' mich hergschickt hat, leicht hat sie sich gar denkt, es war net 'n Bauern sein Schaden, wann ich dich beim Furtgehn a mitnahm. Grillhofer. Hehe, hizt habn s'n all zwei in der Arbeit! Dusterer. No, lachst du a no dazu! Wastl. Na, weinen wird er, müßt ja a Kuh lachen, wann s' dich hizt anschaut! Dusterer. Beispielmäßig lacht a Kuh gar net Wastl.
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