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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Sei nicht töricht Und denk, so leicht empört sei Cäsars Blut, Um aufzutaun von seiner echten Kraft Durch das, was Narrn erweicht: durch süße Worte, Gekrümmtes Bücken, hündisches Geschmeichel. Dein Bruder ist verbannt durch einen Spruch; Wenn du für ihn dich bückst und flehst und schmeichelst, So stoß ich dich wie einen Hund hinweg. Wiß, Cäsar tut kein Unrecht; ohne Gründe Befriedigt man ihn nicht.

's ist mein einzger Wunsch; Vorausgesetzt, daß Ihr Eur beßres Urteil Von aller Meinung reinigt, die da wuchert, Als wär ich weise. Dann muß ich Freiheit haben, So ausgedehnte Vollmacht wie der Wind So ziemt es Narrn auf wen ich will, zu blasen, Und wen am ärgsten meine Torheit geißelt, Der muß am meisten lachen. Und warum?

Das Leben, glaubte ich, sei rot von Rosen, Man brauche nur in sein Gestrüpp zu greifen, Um hunderte an einem Tag zu streifen ... Wohl griff ich Rosen, mehr noch Herbstzeitlosen. Die Wünsche warf ich weg; sie narrn mich nimmer. Ist so mein Herz um manche Hoffnung leerer, Ist es dafür um eine Weisheit schwerer, Und mich belebt ein heller, harter Schimmer. Ich blicke kälter.

Geht und sucht Euch Zeitvertreib!" Mehr und mehr zum Narrn mich macht Jede Stunde hier verbracht. Mit einem Narrenkopf zum Frein Kam ich her und geh mit zwein. Herz, leb wohl! was ich versprach, Halt ich, trage still die Schmach. Porzia. So ging dem Licht die Motte nach! O diese weisen Narren! wenn sie wählen, Sind sie so klug, durch Witz es zu verfehlen. Nerissa. Die alte Sag ist keine Ketzerei.

Mich wundert's, Daß du so töricht bist, du loser Schließer, Auf sein Verlangen mit ihm auszugehn. Antonio. Ich bitte, hör mich reden. Shylock. Ich will den Schein, ich will nicht reden hören, Ich will den Schein, und also sprich nicht mehr. Ich macht mich nicht zum schwachen, blinden Narrn, Der seinen Kopf wiegt, seufzt, bedauert, nachgibt Den christlichen Vermittlern.

Da ich hörte So predgen von der Zeit den scheckgen Narrn, Fing meine Lung an, wie ein Hahn zu krähn, Daß Narrn so tiefbedächtig sollten sein; Und eine Stunde lacht ich ohne Rast Nach seiner Sonnenuhr. O wackrer Narr! Ein würdger Narr! die Jacke lob ich mir. Herzog. Was ist das für ein Narr? Jacques. Ein würdger Narr!

Sonst scheint als die Latern herein. Buden. Lichter. Volk WOYZECK: Hei, Hopsa's! Armer Mann, alter Mann! Armes Kind, junges Kind! Sorgen und Feste! MARIE: Mensch, sind noch die Narrn von Verstande, dann ist man selbst ein Narr. Komische Welt! Schöne Welt! Sehn Sie die Kreatur, wie sie Gott gemacht: nix, gar nix. Sehn Sie jetzt die Kunst: geht aufrecht, hat Rock und Hosen, hat ein' Säbel!

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