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Wie eine Blume, drüberhin der Lenz- Wind geht; wie eine Tänzerin, die rastend Das Echo noch des Rhythmus in sich fühlt, Der sie entzückte, und ihm ohne Willen Nachgibt: so hockst du vor mir im Gemach, Und Duft der Hengste schwebt noch um dein Haar Und in den Augen noch der Glanz der Lichter, Und deine Hand fährt über meine Knie, Liebkosend, träumend, so als streife sie An eine Welt, mit der sie nichts verbindet, Und die ihr fern ist wie das Einst und Nie.

Vor der eigenen Front bleibt es aber drei Tage lang still, für einen sachlichen Beobachter unheimlich still, für jemand, der ohne nähere Kenntnis der Lage dem Gefühle nachgibt, beruhigend still. Beobachtungen in der Richtung auf Villers-Cotterêts, die am 15. Juli noch volle Aufmerksamkeit finden, werden am 17. Juli nicht mehr entsprechend gewürdigt.

Mich wundert's, Daß du so töricht bist, du loser Schließer, Auf sein Verlangen mit ihm auszugehn. Antonio. Ich bitte, hör mich reden. Shylock. Ich will den Schein, ich will nicht reden hören, Ich will den Schein, und also sprich nicht mehr. Ich macht mich nicht zum schwachen, blinden Narrn, Der seinen Kopf wiegt, seufzt, bedauert, nachgibt Den christlichen Vermittlern.

Von den evangelischen, protestantischen, lutherischen und anderen nichtrömischen Predigern hört man auch zuzeiten Unsinn, welcher dem vorangeführten nicht viel nachgibt. Ich kannte einen Garnisonsprediger Ziehe in Berlin, der sehr häufig in Knittelversen predigte. Meistens reden die Herren aber langweilen Unsinn.

Als die Kinder heute von ihren Betten in den Sternenschein hinausschauten, sagte das Heidi: »Hast du nicht heut den ganzen Tag denken müssen, wie gut es doch ist, daß der liebe Gott nicht nachgibt, wenn wir noch so furchtbar stark beten um etwas, wenn er etwas viel Besseres weiß?« »Warum sagst du das jetzt auf einmal, Heidifragte Klara.

Aber das verfing heute nicht. Je mehr man einem Starrkopf »Dickschädl« sagte Frau Marie nachgibt, desto größer wird sein Eigensinn. »Mmmachte er nur dampfte weiter, stampfte weiter. »Toni du!« »Mm!« »Du du, hörst heimkommen will's.« »W a asJetzt war es aus mit dem Rauchen und Laufen und Trotzen.

Aber da diese Aufopferung in der Komödie nicht erfolget; da es nicht die Tochter, sondern der Vater ist, der endlich nachgibt: hätte Herr Heufeld die Wendung nicht ein wenig lindern sollen, durch die Rousseau bloß das Befremdliche jener Aufopferung rechtfertigen und das Ungewöhnliche derselben vor dem Vorwurfe des Unnatürlichen in Sicherheit setzen wollte? Doch Kritik, und kein Ende!

Hätte ich doch auch nicht gedacht, daß es sich so wunderschön einrichten ließe. Doktor Curtis ist verheiratet, schon seit vierzehn Jahren. Er hat eine liebe, kleine Frau und ein Töchterchen, das an Ausgelassenheit meiner Lou nichts nachgibt. Ich habe ihn in alles eingeweiht, was Konrad betrifft. Und er meint, daß es auf alle Fälle besser ist, wenn der Junge erst noch einige Zeit für sich hat.

Was meinst du nun, Tante? Was muß man denn machen? Du weißt nicht, wie störrig der Feklitus ist, wenn er etwas zwingen will, und wenn man nicht nachgibt, so macht er gleich nicht mehr mit.« »Emmi, sei einen Augenblick still, ich komme dann auch zu dir«, sagte wehrend die Tante. »Nun, Oskar, sag einmal den Vers, so können wir sehen, ob er so schön ist

Jachl weiß nicht, ist's der weiche Schnee, der nachgibt oder ist das Moor auf diesem Fleck noch so weich und schwankend. Schwankt der Jachl oder das Moor? »'s wird noch immer der Kümmel sein«, entscheidet er selbst, geärgert über seine Vergnügungsreise. Er schwört, nie mehr eine zu machen, höchstens mal mit Lieschen; da paßt denn einer auf den andern auf.