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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Ich wußte um die Menschen, die Vorwand waren zur Gestalt, und in die Absonderung, die ich mir hart erkämpfte, drang ihre Welt noch laut genug. Heute steht diese österreichische Welt vor mir, wie ich sie zwei Jahrzehnte hindurch erlebt habe, halb nehmend, halb wehrend.

Warum auch stellt Ihr wehrend Euch ? Der Graf vom Strahl. Dies brauch ich, dies; sonst keins! Was es mir gilt, Ist hier der Ort jetzt nicht, Euch zu erklären. Geh, Mädchen geh, schaff Bild mir und Futtral: Mit einem Diamanten lohn ichs dir! Der Graf vom Strahl. Wohlan, so schaffs! Es ist der Törin recht! Was hatte sie an diesem Ort zu suchen? Käthchen. Das Zimmer rechts? Kunigunde.

Im Vorgrunde rechts das Ende einer von oben herabführenden Treppe. Komm nur herab! Wir sind am Ziel! Hierher das Licht! Was ist? Es strich an mir vorbei! Halt! Dort! Medea. Was? Jason. An der Pforte steht's den Eingang wehrend. Sieh, es ist nichts und niemand wehrt dir Eingang, Wenn du nicht selbst. Jason. Du bist so ruhig. Medea. Und du bist's nicht! Jason.

Sich mit ausgestreckter Hand gegen den Neufundländer wehrend, der mit Groll sich wider sie stellte, sagte sie bebend: »Was hat das Tier? Ich begreife nicht, was es von mir will.« »Ich versteh es auch nichtantwortete Dietrich befangen; »still, Rust, Platzgebot er. Der Hund gehorchte unwillig. Dietrich machte Licht.

Schon ist der König bis an die Zinne; den Schild vor sich aufgestützt, zugleich kämpfend und sich wehrend, stürzt er die einen rücklings von der Mauer hinab, stößt die anderen mit seinem Schwert nieder; die Stelle vor ihm ist einen Augenblick frei, er schwingt sich auf die Zinne, ihm folgt Perdikkas, Leonnatos, Abreas; schon dringen die Hypaspisten mit lautem Geschrei auf den zwei Leitern nach, überfüllt brechen diese zusammen, der König auf der Zinne ist abgeschnitten.

Im Vorgrunde rechts das Ende einer von oben herabführenden Treppe. Komm nur herab! Wir sind am Ziel! Hierher das Licht! Was ist? Es strich an mir vorbei! Halt! Dort! Medea. Was? Jason. An der Pforte steht's den Eingang wehrend. Sieh, es ist nichts und niemand wehrt dir Eingang, Wenn du nicht selbst. Jason. Du bist so ruhig. Medea. Und du bist's nicht! Jason.

Der Sultan, seiner harrend schon, War überrascht und höchst erbaut Sowohl von seiner Prachtentfaltung Wie seinem Wuchs und seiner Haltung, Schritt ihm entgegen, zog ihn traut, Ihm wehrend, auf die Knie zu sinken, An seine Vaterbrust und ließ, Indem er ihn willkommen hieß, Ihn sitzen dicht zu seiner Linken.

Casanova aber nickte nur zerstreut; in der Phantasie sah er das Fräulein Marcolina, das er noch gar nicht kannte, in ihrem weißen Bette liegend, dem Fenster gegenüber, die Decke heruntergestreift, halb entblößten Leibes, mit schlaftrunknen Händen sich gegen die hereinfliegenden Beeren und Haselnüsse wehrend; – und eine törichte Glut flog durch seine Sinne.

Lang’ noch, hätt’ er zugleich mit den drei kampfmuthigen Brüdern, Sich, unbändiger Kraft, gewehrt, und noch manchen der Gegner Hingewürgt; doch schrie, vor Wuth sich die Lippen zernagend, Jaroslav, der Führer des Volks, mit entsetzlicher Stimme: „Schließt, ihr Memmen, den Kreis um die Rasenden; stoßet sie nieder!“ Also geschah’s: denn jetzt, umringt von dichteren Haufen, Sanken sie dort, mit nie zu erschütterndem Muthe sich wehrend, Alle, vom Sattel herab, und verhauchten auf Leichen der Gegner, Die sie im Kampf’ erwürgten zuvor, die tapferen Seelen.

Was meinst du nun, Tante? Was muß man denn machen? Du weißt nicht, wie störrig der Feklitus ist, wenn er etwas zwingen will, und wenn man nicht nachgibt, so macht er gleich nicht mehr mit.« »Emmi, sei einen Augenblick still, ich komme dann auch zu dir«, sagte wehrend die Tante. »Nun, Oskar, sag einmal den Vers, so können wir sehen, ob er so schön ist

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