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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Am Fuße der Säulen wurde es blau von Vergißmeinnicht; dazwischen blühten gelbe und braunviolette Iris auf und verhauchten ihren zarten Duft.
Spät, wenn die alte Uhr geschlagen Und wieder Stille dich umwirbt, Das Pendel geht, die Lampe zirpt, Steigt es empor aus alten Tagen Und füllt mit Geistergruß die Luft Und macht dein Herz so schwer vor Sehnen Nach einem längst verhauchten Duft, Nach einer fernen kühlen Gruft, Nach Wind im Wald an Bergeslehnen. Paul Scheerbart. Geboren am 8. Januar 1866 zu Danzig, starb am 14.
Lang’ noch, hätt’ er zugleich mit den drei kampfmuthigen Brüdern, Sich, unbändiger Kraft, gewehrt, und noch manchen der Gegner Hingewürgt; doch schrie, vor Wuth sich die Lippen zernagend, Jaroslav, der Führer des Volks, mit entsetzlicher Stimme: „Schließt, ihr Memmen, den Kreis um die Rasenden; stoßet sie nieder!“ Also geschah’s: denn jetzt, umringt von dichteren Haufen, Sanken sie dort, mit nie zu erschütterndem Muthe sich wehrend, Alle, vom Sattel herab, und verhauchten auf Leichen der Gegner, Die sie im Kampf’ erwürgten zuvor, die tapferen Seelen.
Wo einundzwanzig Offiziere auf dem Bette der Ehre das Leben verhauchten und eine gleiche Anzahl schwere Wunden aufzuweisen hatte, da bedarf es keines weiteren Zeugnisses, daß die Besatzung in allen ihren Graden ihre volle Schuldigkeit getan.
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