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Doch freut es sie, drob auch sich niemand wundern soll, Wenn durch die Spalte klein sie konnten flüstern wohl. Der Mann da mit Latern und Hund und Busch von Dorn Den Mondschein präsentiert, denn, wann ihr's wollt erwägen: Bei Mondschein hatten die Verliebten sich verschworn, Zu gehen nach Nini Grab, um dort der Lieb zu pflegen.

Sonst scheint als die Latern herein. Buden. Lichter. Volk WOYZECK: Hei, Hopsa's! Armer Mann, alter Mann! Armes Kind, junges Kind! Sorgen und Feste! MARIE: Mensch, sind noch die Narrn von Verstande, dann ist man selbst ein Narr. Komische Welt! Schöne Welt! Sehn Sie die Kreatur, wie sie Gott gemacht: nix, gar nix. Sehn Sie jetzt die Kunst: geht aufrecht, hat Rock und Hosen, hat ein' Säbel!

»Das kann dem besten Spieler einmal passieren.« »Gewiß; aber um so eher kann es mittelmäßigen Spielern passieren, und zu denen rechnest du Otto und mich ja doch!« »Aber keine Spur von einer Latern'! Zu den schlechten Spielern rechne ich euch, zu den ganz schlechten! Ihr spielt geradezu miserabel wie soll man denn eine Partie gewinnen mit solchen Partnern?

Und weil sie so oft nach Ihnen g’fragt hat, während sie krank war, hab ich ihr g’sagt: ›Der Herr Breiteneder is da ... hinten bei der Latern is er g’standen,‹ hab ich ihr g’sagt, ›und hat sich großartig unterhalten!‹« »Sosagte Breiteneder. Es schnürte ihm die Kehle zu, und er mußte die Augen fortwenden von dem starren Blick, den Jedek auf ihn gerichtet hielt.

Is es net, als ob er extra als Latern hiegehenkt war, damit ich Dei sieß Schnutt besser finddann entgegnete sie zärtlich: »Ach ja, Adolfche, der Mond!!« Und dachte sich heimlich: »Also mondsüchtig is er #aach#! No wart nor, ich wer' Derr die Posse schonn ausdreiwe

Der Mann da mit Latern, und Hund, und Busch von Dorn Den Monschein präsentiert; denn wenn ihr's wollt erwägen, Beym Monschein hatten die Verliebten sich geschwohr'n, Zu geh'n nach Nini Grab, und dort der Lieb' zu pflegen.

Der lieber Mond steckt sein’ Latern’ dazu an und leuchtet sie, daß sie die besten und großesten Apfel finden kann. Und ich geb’ acht, daß nix kommt, – ich werde eine gute Spion seinIlse strahlte vor Wonne. Der Gedanke war auch zu verlockend, als daß sie noch länger Bedenken tragen sollte.

Eine Stimme antwortete ganz in der Nähe: »Wo sind S’ denn, gnä’ Fräul’n, wo ist der gnä’ Herr? Es ist doch nix g’schehn? Warten S’, Fräulein, – i zünd nur die Latern an, daß wir was sehn; i weiß net, was die Krampen heut hab’n. Ich bin net Schuld, meiner Seel ... in ein Schoderhaufen sein s’ hinein, die verflixten Rösser