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Und selbst im Verkehr mit dir wie lau war gleichwohl meine Andacht, wie zerstreut waren meine Gedanken, während ich deinen Namen anrief; wie wenig wurde ich beim Hören deiner Worte entflammt! Verzeihe mir, o ewiger Vater, und entziehe mir deine Gnade nicht! Auch den frommen Vorsatz rechnest du ja dem schwachen Menschen als Tugend an, auch der gute Wille gilt ja vor dir als eine wohlgefällige Tat!

Doch es ist Unbarmherzigkeit, dir deinen zukünftigen Stand zu verleiden. Weislingen. Hättest du gefühlt, wie liebreich er mir begegnete. Adelheid. Liebreich! Das rechnest du ihm an? Es war seine Schuldigkeit; und was hättest du verloren, wenn er widerwärtig gewesen wäre? Mir hätte das willkommner sein sollen. Ein übermütiger Mensch wie der-Weislingen. Ihr redet von Euerm Feind. Adelheid.

»Das kann dem besten Spieler einmal passieren.« »Gewiß; aber um so eher kann es mittelmäßigen Spielern passieren, und zu denen rechnest du Otto und mich ja doch!« »Aber keine Spur von einer Latern'! Zu den schlechten Spielern rechne ich euch, zu den ganz schlechten! Ihr spielt geradezu miserabel wie soll man denn eine Partie gewinnen mit solchen Partnern?

Und ich finde heute keinen Beruf, einer solchen Versammlung beizuwohnen. Lottchen. Warum rechnest du denn nur mich und Herr Siegmunden zu den Verliebten? Was hat dir denn Herr Damis getan, daß du ihm diese Ehre nicht auch erweisest? Julchen. Herr Damis ist so gütig gewesen und hat mir versprochen, lange nicht wieder von der Liebe zu reden.

Er ist wirklich ein liebenswürdiger und netter Mensch und auch ganz gescheit.« »Ja, das ist er ...« »Aber ...« »Aber er ist dalbrig. Und das ist keine Eigenschaft, die wir Frauen lieben, auch nicht einmal dann, wenn wir noch halbe Kinder sind, wohin du mich immer gerechnet hast und vielleicht, trotz meiner Fortschritte, auch jetzt noch rechnest. Das Dalbrige, das ist nicht unsre Sache.

Was ist es denn schließlich anderes mit den irrationalen Zahlen? Eine Division, die nie zu Ende kommt, ein Bruch, dessen Wert nie und nie und nie herauskommt, wenn du auch noch so lange rechnest? Und was kannst du dir darunter denken, daß sich parallele Linien im Unendlichen schneiden sollen? Ich glaube, wenn man allzu gewissenhaft wäre, so gäbe es keine Mathematik.« »Darin hast du recht.

»So viel mehr ist’s zwar auch nichtentgegnete jetzt der Vater, »du rechnest immer nicht, wieviel die Kost ausmacht. Im Dienst hat sie alles frei, Kost und Wäsche, das macht ein paar hundert Mark im Jahr; und dabei wird sie vielleicht nicht so liederlich, wie eine andere, die ich kenneMarie lachte. »So soll sie gehen; aber die Mutter tät’s nicht leiden, wenn sie da wäre

Ich hatte den Brief so weit geschrieben, als mir eine unerwartete Schuld einging, die jenes deficit ersezt und mich in den Stand sezt, Deinem Begehren selbst zu willfahren. Ich mag den Brief nicht umschreiben; und so mag denn der Anfang stehen bleiben, um Dir einen Beweiß zu geben, daß Du nicht etwa unbedachter Weise auf mich rechnest.

»Ich gehöre auf gar kein'sentgegnete Jim finster aus dem Halbdunkel der Hütte vor »die Insel hier ist meine Heimath, und ich werde d'rauf schlafen können, denk' ich.« »Und Du, mein Bursche, auf welches Schiff gehörst Duwandte er sich jetzt zu Bob »oder rechnest Du Dich etwa auch zu den Eingeborenen, mit Deiner Furcht vor den Bäumen

Wohl uns, daß es ein Weib ist! denn ein Mann, Der beste selbst, gewöhnet seinen Geist An Grausamkeit und macht sich auch zuletzt Aus dem, was er verabscheut, ein Gesetz, Wird aus Gewohnheit hart und fast unkenntlich. Allein ein Weib bleibt stät auf Einem Sinn Den sie gefaßt. Du rechnest sicherer Auf sie im Guten wie im Bösen. Still! Sie kommt; laß uns allein.