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Drüben an der Ladentüre stand Herr Hippenstiel und schaute dem Malkünstler zu. »Gu'n Dach, Herr Borgesrief er hinüber. Aber Adolf gab keine Antwort. »Wann ich mich nur e bissi verstelle könntmurmelte er. »Wann ich nor so e bissi Katzefreundlichkeit heuchele könnt! Awwer ich bring's net fertich. So was dummes wie ich werd net zum zweite Mal geborn

Unn wie e Fußball bin ich von alle Mensche nor mit Fußtritte beehrt worn.

Er hatte seinen Schwiegervater nie reich geschätzt, er hatte nie auf eine Erbschaft spekuliert, aber er hatte es als Selbstverständlichkeit betrachtet, daß die Drechslerei gut ging und ihren Mann ernährte. Nie hatte er wahrgenommen, daß seinen Schwiegervater Schulden bedrückten, und nun plötzlich diese Eröffnung. »Ja, wie is dann des nor meeglichstotterte er.

Schlafe kann ich selwer for mei GeldUnd das ganze Personal dachte: »Dhät er's norUnd ganz zuletzt kamen die Herren Lehrlinge und behaupteten, ihre Uhren gingen nach.

»Ich bin blind«, sagte sich Adolf. »Wie die Kinner, wann se Blindekuh spiele, laaf ich mit verbunnene Aage erum, unn dapp nach rechts, unn dapp nach links, unn erwisch nix, sonnern reiß merr nor an de Bäum unn Hecke die Händ blutig! Ich bin dümmer wie die Bolizei erlaabt, unn grad uff #dem# Gebiet erlaabt doch die Bolizei mehr wie uff jeddem annern.

Adolf war erregt aufgesprungen und ergriff seines Schwiegervaters Hand. »Was hastde da gesacht?!« »No, bring mich nor net um!! Ich kann doch nix dafor! An mir braachstde doch Dein

»The man that has no music in himself, Nor is not moved with concord of sweet sounds, Is fit for treasons, stratagems and spoilsetc. Die lehrreichsten Beispiele bieten Bettinas »musikalische Explosionen«, wie Goethe ihre Briefe über Musik galant bezeichnete.

Er trieb eine abgöttische Verehrung mit ihm, einen Gottesdienst, dessen Zeremoniell in der Hauptsache darin bestand, auf allen Vieren vor ihm herumzurutschen und dabei zu krähen, zu bellen, zu miauen. »Mach nor Dei Hose kabuttgeiferte Katharina. »Mach se nor hie! Merr könne's uns ja leiste! Merr hawwe's ja

»Unn wannsde widdersprichst, dann fängt die Uhr aa zu #schlage#!« ergänzte Bindegerst. Adolf wischte sich mit der Hand über die Augen. »Wann ich nor wisse dhät, ob se mich iwwerhaapts noch lieb hat? Guckstde, Vadder, des frißt an merr unn läßt merr kaa Ruh!

Woher sollten es die Herren Feldmann und Schröder wissen, daß sie einen leibhaftigen Prinzen beschäftigten? »Adolf, Se sin e Kamelsagte Herr Feldmann. Und Adolf dachte sich: »Wann des Kamel nor #glicklich# is!« »Adolf, Se sin e Rindviechversicherte der dicke Herr Schröder. Und Adolf lächelte: »O selig, o selig, ein Rindviech zu sein