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Aktualisiert: 19. Oktober 2025
Is es net, als ob er extra als Latern hiegehenkt war, damit ich Dei sieß Schnutt besser find?« dann entgegnete sie zärtlich: »Ach ja, Adolfche, der Mond!!« Und dachte sich heimlich: »Also mondsüchtig is er #aach#! No wart nor, ich wer' Derr die Posse schonn ausdreiwe!«
»Awwer #was# for e Redd, mei Liewer!« ereiferte sich Fritz. »Kaan so Stuß, wie #Ihr# allweil verzappt! E Redd, die sich gewäsche hat! Wißt'r, was er gesagt hat?« Und Fritz erhob sich respektvoll vom Stuhl: »Es gebbt kaa Barteie mehr, hat er gesagt, es gebbt nor noch Deutsche!« Stille entstand am Stammtisch. Das Wort ging ihnen allen zu Herzen.
Der arme, unglückliche Benno verspürte einen hilflosen Drang, seinen Kopf in ihren Schoß zu legen, die Augen zu schließen und nichts zu denken ... nichts zu denken. Aber er traute sich nicht. »Wann nor mei Schorsch-selig noch lewe dhät,« schluchzte Frau Petterich, »der dhät Ihne schon de Kopp zurechtsetze!«
In der Tat herrschte nicht einmal an den höchsten Feiertagen länger als fünf Minuten Eintracht an diesem Stammtisch, der das Überbleibsel einer ehemals vielköpfigen Kegelgesellschaft repräsentierte, die infolge eines »Ausflugs mit Frauen« ein jähes Ende genommen hatte. »Nor kaa Weiwer mitnemme! Sonst is der Unfridde fertig!« hatte damals Gustav als weltweiser Mann prophezeit.
Still what thou seest but small portion is Of the riches stored in my ship’s hold. Of what value all these treasures? No wife I have, Nor child, and my native land I’ll never reach All my riches shall be thine, as the price I pay with all my heart for the home I crave. Was muss ich hören? What must I hear? Hast Du eine Tochter? Hast thou a daughter? Fürwahr, ein theures Kind.
Jahrhundert zu Mute gewesen sein, wenn Herr Götz von Berlichingen oder ein anderer Raubritter sie auf der Landstraße ausplünderte. Aber lange hielt die Bitterkeit bei Adolf Borges nicht an. Er war ja eine der harmlosen Seelen, die sogar zu einem Raubritter gesagt hätten: »Von Ihr'm Standpunkt hawwe Se recht! Entschuldige Se nor, daß ich net mehr bei merr habb!
»Wann se nor net krank werd von dem Schrecke!« fügte er hinzu. »Se #derf# nix erfahrn!« sagte Adolf geknickt. »Unner kaane Umständ derf se ebbes erfahrn!« »Ja, des sag ich ja aach! Awwer wie soll ich's verhinnern, Herr Rechtsgelehrter?
Unn nachts im Bett hat’r mich so sieß um Verzeihung gebete, unn seit dere Zeit muß ich immer heule, wann ich den Schuppe seh’. Ach, wenn er nor noch lewe dhät, er derft merr ja jedden Tag sei’ ganz Handwerkszeug an de Kopp werfe, ich dhät’ gewiß nix sage, ich bin ja so e schweigsam’ Fraa!« Benno ließ sie stehen und ging auf sein Zimmer.
Da haben Sie also heute gleich die Spitze der Gesellschaft, den sogenannten #crême# gesehen. Außerdem aber sind wir noch mit einer Anzahl von Titular-Honoratioren geplagt, die voller Ansprüche stecken, und wie der Engländer ganz passend sagt: #neither for use nor ornament#, weder zum Nutzen, noch zur Verzierung der Colonie dienen.
Beinahe leid tat er seinem Schwiegervater. »No, komm nor her!« sagte Bindegerst schließlich. »Vor #mir# braachstde kaa Angst zu hawwe: ich kratz net! Unn scheniern braachstde Dich #aach# net: die Handschrift is aach schonn uff #mei'm# Kopp zu lese gewese! Wann aach net mit so große Aafangsbuchstawe! Wie is'n des komme?« Adolf machte eine müde, abwehrende Handbewegung.
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