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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Laß en nor was Gescheides wern, liewer Gott, es braacht ja net gleich Brofesser zu sei', awwer so recht e aastänniger Mensch! Unn Geld soll er aach verdiene, denn ohne Moses unn die Prophete, da schweige alle Fleete! Unn sei net bees, liewer Gott, daß ich so 'n Stuß zusammebet', awwer ich bin ja ganz meschugge vor Freud! Amen.«
In jedes Paar Socken webte sie die ehrlichsten Segenswünsche hinein, aber auch urkräftige Flüche gegen unsere Feinde: »Verhaacht die miserawele Franzose, daß die Lappe flie’e!! Nix wie druff uff die schleechte Engelänner!! Kabutt misse se wer’n, die ganze Lumpegesellschaft!! Mir soll nor noch emal e Engelänner ins Haus komme!! De ganze Kücheschrank krieht’r uff de Kopp!! Wann ich nor en Russ’ da hätt’ – ich dhät’ dem Oos de Buckel mobilisiere, daß er genug hätt’ for die nächste hunnert Jahrn!!«
Ich bin der Keenig, bloß haww ich nix zu sage!‹ Des war sei Lieblingsplätzche, bis’r emal erunner geschderzt is iwwer’s Gelänner, weil er ze viel gesoffe gehadt hat. Ach Gott, er hat so’n gude Abbedit gehabt, mei Schorsch! Besonnersch Weckklöß mit gekochte Quetsche, da hat’r finf Stick fresse kenne! Unn hat doch nor hunnertdreißig Pund gewoge!
Ein Traumwandler, ging Adolf durch die Straßen Offenbachs, instinktiv den Weg nach Hause findend, und nur einmal, in der Nähe der Schloßstraße, war er zu dem erschreckten Gedanken erwacht: »Wann Dich nor niemand aus'm Geschäft guckt! Was dhäte die sonst denke!« Und schnell war er in eine Seitengasse eingebogen.
»Ja, Kättche!« antwortete Adolf unsicher und verlegen. »Was is damit?« »Ich habb mich bisher nie drum gekimmert, awwer des Geld muß uff'm Gustav sein Name geschriwwe wern! Merr sin all nor Mensche unn merr kann net wisse, was bassiert. Bistde eiverstanne?« Adolf wußte nicht mehr, was er antworten sollte. Das Geld, ach, das hatte er ja gar nicht mehr.
»Ich muß haam, Herr Schröder ... mei Bub, der Gustav ... er is krank, Herr Schröder.« Und dabei liefen ihm schon die Tränen über die Wangen. »No, 's werd net gleich so schlimm sei', Adolf!« tröstete der dicke Chef. »Gehe Se nor! Ja, Kinner mache Sorje, ich kann aach e Lied dervoo singe, ich habb aach so e Kollektion von Stickerer sechse.
Und in ihrem Bett lag Katharina und schmunzelte mit funkelnden Augen: »Ich habb'n! Fest haww ich'n! No, wart nor!« Und vor dem Krug mit dem Trompeter von Stolzenfels am Rhein saß der alte Bindegerst und rieb sich die Hände und lachte in sich hinein: »Se hawwe sich! Ich bin se los!« Und nach einer Weile: »Ich hätt's net glaabt, daß se noch aan krieht!« Und wieder nach einer Weile: »Arm Adolfche!
Katharina war bei diesen Abendwanderungen viel zu folgsam, schweigsam und nachgiebig, als daß diese Tugenden hätten echt sein können. Wenn der kleine Adolf zu schwärmen anfing: »Kättche, lieb Kättche, guck nor de Mond!
Not a bit that I can see; Here be goodly quarries, but they be cruel hard To gnaw: I ha' got some mud, we'll eat it with spoons, Very good thick mud; bot it stinks damnably, There's old rotten trunks of trees too, Bot not a leaf nor blossom in all the island. Lamure. How it looks! Morillat. It stinks too. Lamure. It may be poison. Franville. Let it be any thing; So I can get it down.
Ich verzähl’s Ihne aach nor, Herr Umlegkrage’, damit Se wisse, wie schee der Balkoo is! Mei Schorsch-selig – ach, des war e Mann! So aan gibbt’s net widder! Da könne Se ganz Sachsehause in e Sieb schitte unn dorchschittele, so aaner fällt net eraus – der hat als uff dem Balkoo gesesse unn hat gesacht: ›Josephinche,‹ hat’r gesacht, ›des hier is mei Keenigreich.
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