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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Das rothe Liesli ist abgefertigt, der Stoffel erinnert den Moses, es sei heute Freitag, in diesem Loche gehe die Sonne bereits unter, er möge seinen Schabes damit anfangen, indem er "ebbes Koschers" von einem "Schicksel" oder "Gojim" erzähle, dem Moses fällt gerade nichts bei, als daß Jesus Christus am Freitage gestorben und er geht daran zu beweisen, der Welterlöser könne unmöglich der Messias gewesen sein, weil derselbe sich von "unsere Lait" kreuzigen ließ.

"Wer wird so ebbes von so ema Kind denka! Se ist a ehrliches Mädle, Herr Herzich!"

»Sein Sie nicht böse, liebe Frauentschuldigte sich Benno. »Sein Sie nicht böse, wenn ich manchmal etwas sonderlich bin. Ich kann nichts dafür.« »Kann etwa ich ebbes daforempörte sich seine Hauswirtin. »Awwer ich waaß schonn, was Ihne fehlt! Ich bin e ahl Fraa, mir mache Se nix vor! Sollt merrsch for meglich halte: So e ahler Esel muß sich noch e Eselin suche!

"Mein Sir, wenn der Paule Ebbes erzählt, kriegt er den Wein, den ich unter dem Bette stehen habe und morgen früh Schochomajem; seine Geschicht' ist ebbes Rares!" versichert der Moses. "So was läßt sich hören, Mauschel!" meint der Paule. "Ich könnte von einem Juden nichts annehmen außer Geld; Alles ekelt mich an, was von einem Jud' kommt.

Aber Adolf Borges schüttelte verneinend den Kopf. »Se maane's gut, ich spier's, unn es dhut merr wohl, so wohl awwer des is All zu hoch for mich! Ich geheer' scheints zu dem #unbeschönigte# Schmutz. Ich versteh nix von der Philosophie unn all dem Zeug, unn #wann# ich ebbes dervoo verstehn dhät, dhät merrsch aach nix nitze!

»Wann se nor net krank werd von dem Schreckefügte er hinzu. »Se #derf# nix erfahrnsagte Adolf geknickt. »Unner kaane Umständ derf se ebbes erfahrn!« »Ja, des sag ich ja aach! Awwer wie soll ich's verhinnern, Herr Rechtsgelehrter?

Natürlich wußte der dicke Rehle ebensogut wie der alte Binder, daß ein neues Fräulein engagiert war, und er wußte auch bereits, daß sie eine appetitliche Blondine sei. Aber so hübsch hatte er sie sich nicht vorgestellt. Er bemerkte daher bei Marthas Eintritt beifällig: »Da hawwe se endlich emal in der Direxio’ en gescheite Gedanke gehabbt, daß se so ebbes Hibsches angaschiert hawwe

»Ich maan, lieb Kättche, ... es kimmt merr so vor, als ob ... als wie wann ebbes Klaanes unnerwegs wär!« »Unn was weider?« »Also is es sostrahlte Adolf. »Is es soDa stand Katharina ärgerlich auf. »Ich habb Derrsch doch schonn gesacht! Frag net so dumm! Was is'n weider dabeiUnd sie ging in die Küche und schien sehr zornig zu sein. Im ersten Augenblick war Adolf verblüfft.

Wenn ich jetzt der Don Juan wär’, philosophierte er, der große Liebespraktikus aus Spaniendann tät’ ich merr eine Mandolin’ kaufenund tät’ in der nächsten Vollmondnacht nach dem Oederweg 69 schleichenund tät’ mich in den Hof stellen wie en Orgelmannund mein Diener Leporello müßt’ achtgeben, daß kein Schutzmann kommtund ich tät’ auf meiner Mandolin’ ’erumpaukenund tät’ mit mei’m Mozartschen Bariton meinen Liebeskummer in die Nacht ’erausheulenund dabei mit großen Schritten auf und ab gehen und e bißchen mit dem Säbel scheppernund wär’ unwiderstehlich! – Und es tät’ sich im vierten Stock ein Fenster öffnenund ein weiblicher Mädchenkopf ’erausguckenund se tät’ merr ebbes herunterwerfennicht zwei Pfennig in Papier gewickelt, sondern ihr Herzihr gerührtes, rotes Herzund ich tät’s mit mei’m spanische Käppche’ auffangenund ich ...

"Was hast Du, Mädchen", sagte er, als die Mutter gerade das Zimmer verlassen hatte, "warum wirst Du auf einmal so still und ernst und netzest ja sogar Deine Fäden mit Tränen?" "Send denn Ihr so lustig, Junker? fragte Bärbele und sah ihm recht fest ins Auge, "i han gmoint, es sei vorig ebbes aus Eure Auge grollt, was selle Binde dort gnetzt hot.

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