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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Einen Freund über seinen Liebeskummer zu trösten Wir müssen immer wieder uns begegnen und immer wieder durch einander leiden, bis eines Tages wir das alles segnen. An diesem Tage wird das Leiden weichen, das Leiden wenigstens, das Blindheit zeugte, das uns wie blinden Wald im Sturme beugte.

Hast du Liebeskummer? Fühlst du dich hier unglücklich? Sprich, erkläre mir die Gründe, die dich dazu treiben, deiner Familie den Rücken zu kehren, ihr ihren größten Schatz zu rauben, deine Mutter, deine Brüder, deine kleine Schwester zu verlassen

Seine Frau ließ sich von ihrem Kummer verlocken, die Geheimnisse der Natur zu erforschen. In Mooren und Dickichten suchte sie heilende Kräuter. Sie ergründete das Wesen der Unterirdischen und wußte, welche Opfer erforderlich waren. Sie konnte Krankheiten heilen, konnte guten Rat gegen Liebeskummer erteilen.

»Dem geht's wie mirdachte ich. »Auch er ist allein und muß alles in sich selbst verarbeitenUnd es war mir, als müßte ich mit allem Drang in der Brust mein Leben lang für mich bleiben und einsam alt werden; ich trank ziemlich viel von dem guten und tröstlichen Wein und hörte auf einmal den Alten sagen: »LiebeskummerAber als ich ihn zornig ansah, lächelte er in sich hinein, als wisse er gar nichts von mir.

Du wirst erst wach, wenn sie sie fand, sei's dieses, sei's das nächste Mal; dann wirst du weiß stehn wie die Wand, davor du lange dumpf geirrt; und wie ein Leichnam hinfällt, wird dein Leib hinfallen in den Sand. Einen Freund über seinen Liebeskummer zu trösten

Da hatte mir nun in all den Wochen die schöne Eva brieflich ihren Liebeskummer geklagt, ich hatte ihr langsam den Zorn gegen Stefenson, den sie der Ignazmaskerade wegen hegte, ausgeredet, sie hatte endlich den Brief mit der Stelle von Jakob, der um Rahel dient, erhalten, war dadurch gerührt, heimlich in Waltersburg angekommen und hatte sich in der Wohnung ihres Vaters, unseres jetzigen Baurats, versteckt.

Er erzählte von Schauspielerinnen, Sängerinnen, Modistinnen, Gräfinnen, Tänzerinnen, Kammermädchen; von Spielern, Offizieren, Fürsten, Gesandten, Finanzleuten, Musikanten und Abenteurern; und so wundersam ward ihm selbst der Sinn von dem wieder neu gefühlten Zauber seiner eigenen Vergangenheit umfangen, so vollständig war der Triumph all des herrlichen durchlebten, doch unwiederbringlich Gewesenen über das armselig Schattenhafte, das sich seiner Gegenwärtigkeit brüsten durfte, daß er eben im Begriffe war, die Geschichte eines hübschen blassen Mädchens zu berichten, das ihm im Dämmer einer Kirche zu Mantua seinen Liebeskummer anvertraut hatte, ohne daran zu denken, daß ihm dieses selbe Geschöpf, um sechzehn Jahre gealtert, als die Frau seines Freundes Olivo hier am Tische gegenübersaß; – als mit plumpem Schritt die Magd eintrat und meldete, daß vor dem Tore der Wagen bereitstehe.

Feuerbach lachte. »Was ist Ihnen denn über die Leber gekrochenfragte er gutmütig. »Haben Sie LiebeskummerEr hielt den Polizeileutnant für einen großen Suitier. »In diesem Punkt, Exzellenz, bin ich leider zu hartgesottenentgegnete Hickel, »obgleich ein Anlaß dafür vorhanden wäre; seit einigen Tagen hat unsre Stadt die Ehre, eine ganz ausgezeichnete Schönheit zu beherbergen

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