Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 2. Mai 2025
Derselbe Kontrast besteht in den beiderseitigen Beziehungen auf Reisen; die kleinen Banden verbinden sich mit den großen Banden, den fahrenden Rittern und Ritterinnen, die kleinen Horden mit den großen Horden, den Abenteurern und Abenteurerinnen.
Alles murrte laut gegen Grey, und einige von den Abenteurern drangen in Monmouth, ein strenges Exempel zu statuiren. Monmouth aber wollte davon nichts hören. Einige Schriftsteller haben diese Nachsicht seiner Gutmüthigkeit zugeschrieben, die allerdings oft an Schwäche grenzte; andere vermuthen, daß er nicht hart gegen den einzigen Peer verfahren wollte, der in seiner Armee diente.
Die Hindernisse, welche er auf englischem Boden zu erwarten hatte, waren zwar die mindest furchtbaren, die der Ausführung seines Planes entgegenstanden, waren aber doch auch sehr ernst. Er sah wohl ein, daß es Wahnsinn gewesen wäre, nach dem Beispiele Monmouth's mit einigen wenigen britischen Abenteurern über das Meer zu fahren und auf eine allgemeine Erhebung der Bevölkerung zu rechnen.
Unter jenen Abenteurern gab es viele, die sich darin getäuscht sahen, ohne jede Anstrengung in dem Diamanten-Eldorado Reichthümer zu erwerben, und da sie schwere Arbeit scheuten, bildete sich aus ihnen eine lichtscheue Bande, die auch unter der schwarzen Bevölkerung Rekruten und Helfershelfer fand.
Er erzählte von Schauspielerinnen, Sängerinnen, Modistinnen, Gräfinnen, Tänzerinnen, Kammermädchen; von Spielern, Offizieren, Fürsten, Gesandten, Finanzleuten, Musikanten und Abenteurern; und so wundersam ward ihm selbst der Sinn von dem wieder neu gefühlten Zauber seiner eigenen Vergangenheit umfangen, so vollständig war der Triumph all des herrlichen durchlebten, doch unwiederbringlich Gewesenen über das armselig Schattenhafte, das sich seiner Gegenwärtigkeit brüsten durfte, daß er eben im Begriffe war, die Geschichte eines hübschen blassen Mädchens zu berichten, das ihm im Dämmer einer Kirche zu Mantua seinen Liebeskummer anvertraut hatte, ohne daran zu denken, daß ihm dieses selbe Geschöpf, um sechzehn Jahre gealtert, als die Frau seines Freundes Olivo hier am Tische gegenübersaß; – als mit plumpem Schritt die Magd eintrat und meldete, daß vor dem Tore der Wagen bereitstehe.
In solchen Augenblicken hallte der Kavalierflügel wider von dem Hohngelächter der alten Sünder, und spöttische Bemerkungen flogen durch die geöffneten Fenster bis zu ihr hinab. Wahrlich Herzlosigkeit und Hochmut hatten angefangen, ihren Einzug bei den armen Abenteurern zu halten. Sintram hatte Haß in ihre Herzen gesät.
"Naechstens", heisst es in einem Briefe aus dieser Zeit, "koennen wir erwarten, dass unsere Lakaien die Freilassungssteuer abvotieren." Die eigentlichen Maechte des Tages waren die geschlossenen und bewaffneten Banden, die von vornehmen Abenteurern aus fechtgewohnten Sklaven und Lumpen aufgestellten Bataillone der Anarchie.
Dem kleinen zwischen den spanischen und portugiesischen Abenteurern entbrannten Krieg auf Ternate und den umliegenden Inseln wäre fast ein grösserer Kampf im Mutterlande gefolgt.
Er fügte laut und an niemand gerichtet, hinzu, daß er Schritte tun werde zur Beseitigung von Zuständen, wie die hier von gewissenlosen Abenteurern ins Leben gerufenen; Zuständen, die auf die Versuchung und Verführung schwacher junger Menschen berechnet seien; Zuständen, die vermittelst beraubter väterlicher Kassen und durch andere, aus Blut und Kot zusammengeknetete Mittel aufrecht erhalten würden.
»Was mich veranlaßt?« prasselte der cholerische Herr auf. »Diese Gaukelfuhr veranlaßt mich dazu. Der Umstand, daß man ein ganzes Land skrupellos mit einem albernen Märchen füttert. Muß denn der gute Deutsche immer wieder das Opfer von Abenteurern #
Wort des Tages
Andere suchen