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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Nur die Schauspieler zeichnen sich auf keine Weise aus; keiner unter ihnen erhebt sich über die Mittelmäßigkeit, und die Schauspielerinnen bleiben sogar noch weit unter ihr zurück. In dem sehr hübschen Konzertsaale ward ein echt schottisches Konzert vor einem sehr brillanten Auditorium gegeben.

Wir besuchten hier die Vorstellungen einiger neuerer Schauspiele, welche wir schon in London gesehen hatten, und waren im Ganzen damit zufrieden, wenigstens mit den Schauspielern. Die Schauspielerinnen freilich scheinen sich einander das Wort gegeben zu haben, nicht über die beschränkteste Mittelmäßigkeit hinauszugehen.

Die Frauen und Töchter der Landwirthe von Kent brachten aus den umliegenden Dörfern Rahm, Obst, Weißkehlchen und Wachteln zum Verkauf, und mit ihnen zu scherzen und zu tändeln, ihre Strohhüte und ihre kleinen Füßchen zu rühmen, war für Wüstlinge, welche der prätentiösen Manieren der Schauspielerinnen und Hofdamen überdrüssig waren, ein angenehmer Zeitvertreib.

In einer andern Loge hockte der Präsident des Madretscher Gemeinderats und Mitglied des Verwaltungsrats des Stadttheaters, so ein alter Bock, wie man sich zuflüsterte, der es als ein Vergnügen empfand, den Schauspielerinnen unter die Röcke zu greifen. Das ließ sich ja schließlich solch eine herumwandernde Maria Stuart noch ganz gerne gefallen.

. . . . . Soubretten mit offenen Munden, Autofahrerinnen in Schleiergesichtern, Huren, die auf die Brust sich wiesen, Verbrecherinnen mit Quarzaugen, Damen, die wußten, alles sei duftig, reizvoll, sie angemessen erwartend in ihrer Sicherheit, Seglerinnen mit Nacken wie Katzen gespannt, Reiterinnen mit bleichen, herrschsüchtigen Gesichtern, Mädchen mit Gliedern, als trüge jeder Muskel ein Service, Schauspielerinnen mit roher Träumerei vor dem Auge.

Mehr als ein dienstfertiger Freund hat mir versichert, du lebtest mit einem liederlichen jungen Edelmann, fuehrtest ihm Schauspielerinnen zu, haelfest ihm sein Geld durchbringen und seiest schuld, dass er mit seinen saemtlichen Anverwandten gespannt sei.

Er erzählte von Schauspielerinnen, Sängerinnen, Modistinnen, Gräfinnen, Tänzerinnen, Kammermädchen; von Spielern, Offizieren, Fürsten, Gesandten, Finanzleuten, Musikanten und Abenteurern; und so wundersam ward ihm selbst der Sinn von dem wieder neu gefühlten Zauber seiner eigenen Vergangenheit umfangen, so vollständig war der Triumph all des herrlichen durchlebten, doch unwiederbringlich Gewesenen über das armselig Schattenhafte, das sich seiner Gegenwärtigkeit brüsten durfte, daß er eben im Begriffe war, die Geschichte eines hübschen blassen Mädchens zu berichten, das ihm im Dämmer einer Kirche zu Mantua seinen Liebeskummer anvertraut hatte, ohne daran zu denken, daß ihm dieses selbe Geschöpf, um sechzehn Jahre gealtert, als die Frau seines Freundes Olivo hier am Tische gegenübersaß; – als mit plumpem Schritt die Magd eintrat und meldete, daß vor dem Tore der Wagen bereitstehe.

Er hauchte in seinen Schnurrbart, der ein wenig steifgefroren war, und rieb die Hände. »Sagen Sie, lieber Onkelwandte sich Siebengeist an den Zettelmann, »habt ihr denn hübsche SchauspielerinnenDer Zettelmann machte eine großartige Physiognomie. »Bei mir ist die Blüte unseres Standes engagiert«, entgegnete er kurz und majestätisch.

Anstatt des Inhalts der hier gangbaren Stücke, in kleine lustige oder rührende Romane gebracht; anstatt beiläufiger Lebensbeschreibungen drolliger, sonderbarer, närrischer Geschöpfe, wie die doch wohl sein müssen, die sich mit Komödienschreiben abgeben; anstatt kurzweiliger, auch wohl ein wenig skandalöser Anekdoten von Schauspielern und besonders Schauspielerinnen: anstatt aller dieser artigen Sächelchen, die sie erwarteten, bekommen sie lange, ernsthafte, trockne Kritiken über alte bekannte Stücke; schwerfällige Untersuchungen über das, was in einer Tragödie sein sollte und nicht sein sollte; mitunter wohl gar Erklärungen des Aristoteles.

Guste wollte wissen, daß diese Loge eigentlich den Herren Offizieren gehörte, und daß sie hier Besuche von Schauspielerinnen empfingen!

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