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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Denn er hat viele Schlösser in allen Ländern unter den Bergen und zieht beinahe jedes Jahr auf ein anderes Schloß, wo er sich mit seinen Hofherren und Hofdamen erlustigt.

Prinzessin Natalie tritt auf. Zwei Hofdamen und der Rittmeister, Graf Reuß, folgen. Was bringt Ihr, Graf? Von meinem Regiment? Ists von Bedeutung? Kann ichs morgen hören? Ein Brief vom Obrist Kottwitz, gnädge Frau! Natalie. Geschwind! Gebt! Was enthält er? Graf Reuß.

Und der König, was wird der König die Augen aufreissen und alle die Hofherrn und Hofdamen, die uns so spöttisch ansahen, da wir in Ungnade fielen, was werden sie gedemüthiget seyn durch unsern Glanz!

" Um seiner Untreue also zuvorzukommen, will sie ihn je eher je lieber heiraten. Die Königin tritt herein und ist äußerst niedergeschlagen. Blanca fragt, ob sie die übrigen Hofdamen rufen soll: aber die Königin will lieber allein sein; nur Irene soll kommen und vor dem Zimmer singen. Blanca geht auf der einen Seite nach Irenen ab, und von der andern kömmt der Graf.

Vorm Spiegel sich das kleine Mädchen schminkt, Das bald vom hohen Turm aufs Pflaster springt. Am Himmel leuchtend sich ein Engel schwingt. Kino Das Warenhaus wird gleich zusammenstürzen. Die Löschfahrzeuge durch die Straßen flitzen. Es heult und zischt die große Feuerspritze. Das Warenhaus wird gleich zusammenstürzen. Kurt schluckte einen Apfelsinenkern. Hofdamen ihre seidenen Schleppen raffen.

Nun sollte eine der alten Hofdamen in der nächsten Nacht am Bette der Prinzessin wachen, um zu sehen, ob es ein wirklicher Traum wäre, oder was es sonst sein könnte. In der Nacht kam auch richtig der Hund, nahm die schöne Prinzessin und lief, was er nur laufen konnte, allein die alte Hofdame zog Wasserstiefel an und lief ebenso schnell hinterher.

Hierauf beginnt sie eine lange Erzählung von dem Schicksale der Maria von Schottland. Kein Wunder, daß Blanca die Elisabeth haßt; daß sie fest entschlossen ist, sich an ihr zu rächen. Zwar hat Elisabeth nachher sie unter ihre Hofdamen aufgenommen und sie ihres ganzen Vertrauens gewürdiget. Aber Blanca ist unversöhnlich.

Ja, geknarrt haben sie!“ versetzte die Krähe, „und munter und guter Dinge ging er gerade zur Prinzessin hinein; dieselbe saß auf einer Perle, die so groß wie ein Spinnrad war. Alle Hofdamen mit ihren Zofen, und den Zofen ihre Zofen, und alle Kavaliere mit ihren Dienern, und den Dienern ihrer Diener, die sich auch einen Burschen hielten, standen ringsherum aufgestellt.“

Doch seht! da kömmt die Landesfürstin schon. Vierter Auftritt Die Kurfürstin, bleich und verstört. Prinzessin Natalie und mehrere Hofdamen folgen. Die Vorigen. Bork! Winterfeld! Kommt: gebt mir euren Arm! O meine Mutter! Die Hofdamen. Gott! Sie bleicht! Sie fällt! Kurfürstin. Führt mich auf einen Stuhl, ich will mich setzen. Tot, sagt er; tot? Natalie. O meine teure Mutter! Kurfürstin.

Graf Sparren. Ja, mein erlauchter Prinz, im Hof des Pfarrers, Wo er Befehle gab, vom Stab umringt, Die Toten beider Heere zu begraben! Die Hofdamen. O Gott! Kurfürstin. O meine Tochter! Natalie. Nein, diese Seligkeit ist fast zu groß! Der Prinz von Homburg. Sah ich von fern, an meiner Reuter Spitze, Ihn nicht, zerschmettert von Kanonenkugeln, In Staub, samt seinem Schimmel, niederstürzen?

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