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Aktualisiert: 13. Oktober 2025
Denn was auch vom Standpunkt der Hofdamen aus in diesem biographischen Roman gegen die Etikette und eine gewisse loyale Pietät für hohe und höchste Personen gesündigt sein mag, die besonneneren Mitglieder der Preußenvereine wissen sehr wohl, daß man den Royalismus auf alte Art nicht mehr predigen kann.
"Den Hinweg zu dem Quartier der Hofdamen hatten Sie sich wohl gemerkt", sagte Eduard. "Wir gelangten glücklich zu meiner Geliebten". "Die", versetzte der Graf, "mehr an den Anstand als an meine Zufriedenheit gedacht und eine sehr häßliche Ehrenwächterin bei sich behalten hatte; da mir denn, indessen ihr euch mit Blicken und Worten sehr gut unterhieltet, ein höchst unerfreuliches Los zuteil ward".
Er kniff wieder die Augen zusammen, nickte wieder, und zwei junge Hofdamen kicherten vor sich hin. Ein Kammerherr lachte, der alte, dicke Oberstallmeister aber, der so etwas wie das Kasperle noch nicht gesehen hatte, lachte unversehens laut auf.
Sie wollte jedoch einen Mann haben, der zu antworten verstand, wenn man ihn anredete, einen, der nicht nur dastand und vornehm aussah, denn das ist höchst langweilig. Nun ließ sie alle Hofdamen zusammentrommeln, und als diese ihre Willensmeinung vernahmen, wurden sie sehr froh. „So hab ichs gern!“ rief eine jede, „daran hab’ ich neulich auch schon gedacht!“
Und nun gar Schach! Er hatte viel zu lang in der Welt alter Prinzessinnen und Hofdamen gelebt, um noch durch irgend ein Dummheits- oder Nicht-Bildungszeichen in ein besondres Erstaunen gesetzt werden zu können.
Und weil die Begleiter des Herzogs und die Hofdamen der Prinzessin nichts anzufangen wußten und alle müde waren, gingen sie auch in das Bett. Bald lag das kleine Schloß dunkel da, der Pächter, seine Frau, seine Leute, alle schliefen, und alle hörten nur noch, wie der Regen nachließ. Das Wetter zog vorbei.
Eine Zeit lang vernachlässigte Wilhelm seine Gemahlin, indem er durch andere Frauen von ihr abgezogen wurde, besonders durch eine ihrer Hofdamen, Namens Elisabeth Villiers, welche Talente besaß, die sie wohl geeignet machten, seine Sorgen zu theilen, obgleich sie aller persönlichen Reize entbehrte und sogar durch ein häßliches Schielen entstellt war.
Sie küßte ihn, dann kamen die Hofdamen und erinnerten ihre Gebieterin an die Unschicklichkeit der Szene. Da lachte das Publikum, aber die Hofdamen streuten Verachtung auf die vielköpfige Plebs herab. Sie zuckten mit dem Mund, da zuckte der Vorhang und fiel herab. Vier Späße
Begünstigt vor ihren Schwestern, sammeln sie nicht nur allerlei kleine Geschenke an Kattunschürzchen, Bändern, Korallen und kleinem Kram ein, womit sie sich wie die Affen ausputzen, sondern der Matrosenwitz gibt ihnen auch den Ehrennamen von »Hofdamen«, sowie den einzelnen diese oder jene spaßhafte Benennung.
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