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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Ein niedriger Jungwald breitete sich überall über den entwässerten Mooren und auf den offenen Stellen aus, und mystische, von Menschen geschaffene Laute hielten sie von Morgendämmerung bis Abend wach. Wo sollte sie nur bleiben? Es wurde immer gefährlicher für Strix, hier im Walde umherzuschweifen. Die Jäger kamen oft mit Flinte und Hund hierher, und es wurden große Treibjagden abgehalten.
Über die blanken Eisgürtel auf den stillen Mooren, die sich wie ein Keil in den Wald hineintreiben, gleitet das Gestöber in breiter Schlachtordnung dahin, bis es plötzlich aufgewirbelt und in eine Schneeschlange verwandelt wird, die auf dem Schwanz steht. Es dunkelt in der Baumtiefe um Strix herum.
Alle Wasserpfützen auf den Höfen, das stillstehende Wasser in den Gräben, das Wasser, das zwischen den Grashügeln auf den Mooren und in den Teichen hervorquoll, alles miteinander kam in Bewegung und suchte sich einen Weg nach den Bächen, um nach dem Meere mitgenommen zu werden.
Die nördliche Seite der Bucht war durch eine mit Fichtenwald bewachsene Höhe gegen die kalten Winde geschützt, und die südlichen Teile der Insel bestanden aus Kiefergehölzen, Birkenhagen, Mooren, Sümpfen; zwischen denen war ein Stück Acker hier und dort angelegt.
Gleich schwarzen Klumpen mit langen Hälsen, steigen sie Schof auf Schof über dem Walde auf, um landeinwärts zu eilen und sich in den Mooren und Sümpfen des Hinterlandes zu bergen. Und sie sieht die Möwen sich in großen Schwärmen vom Meer hereinwiegen und sich im Schutz hinter den Steinen des Strandes schwerfällig zur Ruhe setzen.
Es durchflutet sie, als sei sie lenztrunken und erfüllt von dem mächtigen Paarungstrieb; ihr wird so munter und leicht, sie wird wild vor Freude ... hier ist noch die Erde in ihrer Ursprünglichkeit, weit und offen mit Mooren und Sümpfen, mit Weide und Porsch und dem Zug der Hügel, der in den Himmel übergeht; ein Überrest Natur von ihrer Natur breitet sich vor ihr aus, mit Ruhe und Großzügigkeit, frei von den vielen Steinhaufen, aus denen immer Rauch und Lärm aufstieg!
Hört es, ihr Wogen oben im Björksee, hört es, ihr Brüder und Schwestern in Mooren und Sümpfen, in Bergbächen und Waldbächen! Kommt, kommt! Stürzt euch herab, vereinigt euch mit uns, kommt mit frischen Kräften, polternd, zischend, bereit, das hundertjährige Joch zu zertrümmern! Kommt! Das Bollwerk der Tyrannei soll fallen. Tod und Verderben über Ekeby! Und sie kommen.
der Distel- und Tiftelköpfen feind ist und allen welken Blättern und Unkräutern: gelobt sei dieser wilde gute freie Sturmgeist, welcher auf Mooren und Trübsalen wie auf Wiesen tanzt! Der die Pöbel-Schwindhunde hasst und alles missrathene düstere Gezücht: gelobt sei dieser Geist aller freien Geister, der lachende Sturm, welcher allen Schwarzsichtigen, Schwärsüchtigen Staub in die Augen bläst!
Das Wetter war warm und das Essen leicht zu beschaffen. Sie zogen miteinander aus, Vogelschlingen zu legen, Forellen in den Bächen zu fangen und Multebeeren auf den Mooren zu pflücken. Als der Sommer zu Ende ging, zogen sie bis zu der Grenze zwischen dem Nadel- und dem Laubholzwald vom Gebirge herunter, und da schlugen sie wieder ihr Lager auf.
»Wenn nur einer von diesen langen Bergrücken einen so steilen, hohen Gipfel hätte, daß ein Fuchs an keiner Seite hinaufklettern könnte, dann hätten wir einen guten Schlafplatz!« sagte einer von ihnen. »Wenn ein einziges von den großen Mooren aufgefroren und so weich und naß wäre, daß sich ein Fuchs nicht darauf hinauswagte, dann wäre das auch ein recht guter Nachtaufenthalt,« sagte der zweite.
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