Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 5. September 2025
An den Ufern leuchten Lythrum und Lysimachia, in den Wäldern wächst die Blaubeere, auf den offenen Felsenplatten die Preiselbeere, und in den Mooren ist die Multbeere nicht selten. Tiefliegende Inseln mit besserem Boden nehmen durch den Reichtum an Laubbäumen und Büschen einen besonders lächelnden Charakter an.
Nur allein das Wasser war in reicher Menge vorhanden, denn das hatte alle die Schluchten unten in dem Gebirge gefüllt, und überall sah man Seen, Bäche und Flüsse, von den Mooren und Teichen, die sich über große Flächen ausbreiteten, gar nicht zu reden.
Er ging weiter hinauf und fragte. Das Mädchen könne zu den Heideleuten gehören, sagten sie. Er fragte an der Heide, sie antworteten, das Mädchen komme etwa von den Moorhütten herab. Er fragte an den Mooren. Sie wußten dort nichts. Er kam nun zu den hohen Wäldern. Die Holzhauer und Pechbrenner sagten, es gäbe allerlei Leute.
Der Damm schwankt, die Schmiede ist in Gefahr, die Mühle ist in Gefahr und unsere eigenen armseligen Wohnungen, die wir trotz all ihrer Geringheit lieben. Die Wogen glauben wohl, daß die Glocken ihre Genossen herbeirufen sollen, denn es zeigt sich kein Mensch. Aber draußen in den Wäldern und Mooren entsteht ein geschäftiges Treiben. »Zu Hilfe!
Wort des Tages
Andere suchen