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Aktualisiert: 30. April 2025
Der Vater bekümmerte sich jetzt wieder um die Herkunft des braunen Mädchens. Er fragte Nachbarn und Bekannte, sie wußten gar nichts von ihm. Er beschloß nun, die Landleute, die armen Häusler, die Holzhauer, die Pechbrenner, die Waldhüttler zu fragen.
Darum wissen Jäger, Holzhauer und Menschen, welche einsam sind und zur Betrachtung dieses abgesonderten Lebens aufgefordert werden, das Meiste von diesen Dingen und wie aus dem Benehmen von Tieren das Wetter vorherzusagen ist. Es gehört aber wie zu allem auch Liebe dazu.«
Welches Fest man auch ersann, Ward umsonst begangen, Pfänderspiel und dritter Mann Wollten nicht verfangen; Heute sind die Narren los, Liebchen, öffne deinen Schoß, Bleibt wohl einer hangen. HOLZHAUER: Nur Platz! nur Blöße! Wir brauchen Räume, Wir fällen Bäume, Die krachen, schlagen; Und wenn wir tragen, Da gibt es Stöße.
Ja diese wird oft selbst durch den Strom bedroht, der in seinen furchtbaren Überschwemmungen das ganze Land überfluthet, das geschlagene und mühsam aufgeschichtete Holz und nicht selten die niederen Blockhütten selber faßt, und weit hinabschwemmt dem Meere zu, so daß diese Holzhauer, besonders an den niedrigst gelegenen Stellen, stets gezwungen sind ein Boot oder Canoe an ihrem Haus zu haben, in der Zeit der Gefahr wenigstens ihr Leben vor der Gewalt der Wasser schützen zu können, und stromab den Hügeln zuzuflüchten.
Da lief Hähnchen zum Schmied: »Schmied, gieb mir 'ne Axt, die Axt geb' ich dem Holzhauer, der Holzhauer giebt mir Holz, das Holz geb' ich der Backfrau, die Backfrau giebt mir Brod, das Brod geb' ich dem Drescher, der Drescher giebt mir Korn, das Korn geb' ich dem Eber, der Eber giebt mir Borsten, die Borsten geb' ich dem Schuster, der Schuster giebt mir Schuh', die Schuh' geb' ich der Jungfrau Maria, die Jungfrau Maria giebt mir rothes Goldband, das rothe Goldband geb' ich der Linde, die Linde giebt mir Laub, das Laub geb' ich der Quelle, die Quelle giebt mir Wasser, das Wasser geb' ich Hühnchen, meinem Schatz, das liegt auf den Tod im Nußwald.« »Ich geb' Dir keine Axt, eh' Du mir nicht Kohlen giebst,« antwortete der Schmied.
Es waren Holzhauer und Bergleute, das mochte hingehen, aber die letzten halt' ich für Schmuggler, für Wilddiebe, und der lange, ganz letzte, der immer Zeichen in den Sand schrieb und den die andern mit einiger Achtung behandelten, war gewiß ein Schatzgräber, mit dem du unter der Decke spielst."
Mit ihren scharfen Ellbogenknochen schlägt sie ihn in die Schläfen und macht ihm ein paar blaue, blutunterlaufene Augen, dann greift sie ihm in die Haarbüschel und schüttelt ihn. Der Holzhauer wirft sich auf die Nase und schlägt die Hände vor seine Augen; aber jetzt erst nimmt Strix ihn als rechtmäßige Beute in Besitz. Sie hakt die Fänge in seinen Körper und reißt ihm den Hintern auf ...
Der Geist antwortete lächelnd: »Ei doch wohl der Eichbaum, denn die Eichel wächst ja erst auf dem Baume.« »Siehst du, welch ein Narr du bist,« spottete der Arzt, »wo kam denn der erste Baum her, wenn nicht aus deren Samen er aufwuchs?« Da erwiderte der Holzhauer: »Ihr habt mir da auch eine zu schwere Frage gestellt; solche Gelehrsamkeit ist mir zu hoch.
Er ging weiter hinauf und fragte. Das Mädchen könne zu den Heideleuten gehören, sagten sie. Er fragte an der Heide, sie antworteten, das Mädchen komme etwa von den Moorhütten herab. Er fragte an den Mooren. Sie wußten dort nichts. Er kam nun zu den hohen Wäldern. Die Holzhauer und Pechbrenner sagten, es gäbe allerlei Leute.
Der fette Herr aber sah ungemein klug aus, brummte die Weise des Liedes mit und nickte bei jeder Kraftstelle mit dem Haupt. Der Sänger mit dem ledernen Rücken fuhr fort: "Den Saymer von Kempten ich Euch meld' Und Holzhauer von dem Herdtfeldt. Und andere, die ich nicht nennen will, Der Haufen ist groß und wird gar zuviel.
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