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Manche davon waren sehr künstlich, ja kostbar gearbeitet, und mit Gold und Steinen eingelegt, wie mit herrlichen damascirten Klingen; andere wieder einfach und derb gearbeitet, mit glatter hölzerner Scheide und nicht selten mit dem Haarbüschel der erlegten Feinde geziert, wie es auf Borneo die Sitte der Krieger ist.

Aber die Vordersten wurden bis ins Rückgrat durchstochen, die nächsten prallten zurück, und schließlich stand man allgemein davon ab, Fleischfetzen und blutige Haarbüschel an den entsetzlichen Stacheln zurücklassend. Als sich die Aufregung etwas gelegt hatte, stellte man fest, wieviel Lebensmittel noch vorhanden waren.

Mit ihren scharfen Ellbogenknochen schlägt sie ihn in die Schläfen und macht ihm ein paar blaue, blutunterlaufene Augen, dann greift sie ihm in die Haarbüschel und schüttelt ihn. Der Holzhauer wirft sich auf die Nase und schlägt die Hände vor seine Augen; aber jetzt erst nimmt Strix ihn als rechtmäßige Beute in Besitz. Sie hakt die Fänge in seinen Körper und reißt ihm den Hintern auf ...

Ich sah, wie Poldls Schweif gänzlich in dem schwarzen Haarbüschel seiner Schwester verschwand, und griff selbst hin, um mich zu überzeugen, ob er wirklich in ihrem Leib steckte.

. . . . . . Polinnen aus Krakau, Rumäninnen mit lasterhaften Händen. Griechinnen von Smyrna, geduckte Frauen aus der Krim. Karthagerinnen. Die kriegerischen Weiber des Helesponts, Amazonen mit weißen Hengsten, Negerinnen, gleitend mit Bogen. Frauen mit üppigen Brüsten unter Ketten und Bronze, rote Haarbüschel über der Stirn. Die säbelschmalen Weiber aus Damaskus.

Hält sich das Kind widerwillig unter dem Kamme, so gilt folgender Reim: Chind, bis ietz still und fîn, oder es chunnt Frau Vrin, die het ne grosse Striegel und zert di kech am Riegel. Der Riegel bezeichnet in der Mundart den Haarbüschel. Die Frau Vrin ist also hier eine Drohgestalt, wie in Schöppners Bair.

Krummer Dolch. »Warum nimmst du nicht das Bartmesserfragte ihn der Scheik. »Soll ich mit dem Messer den Bart dieser Feiglinge wegnehmen und dann mit ihm den Scheitel und die Schuschah der tapferen Haddedihn berühren, o ScheikHaarbüschel auf dem Scheitel. »Du hast recht; thue, wie du es dir vorgenommen hast

Im Christentum die Darwinsche Theorie, Lombroso, Krafft-Ebing, kein Gut und kein Böse, Tolstoi nicht mehr pathologisch, – unser ewiges, elendes, billiges ‚pathologisch‘!“ Er gestikulirte heftig, den Sprüngen seiner Gedanken folgend. Er war ein schöner, feuriger Mensch, fuhr sich mit der Hand durch die dichten Haarbüschel. Die junge Frau des Professors hatte aufmerksam zugehört.