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Aktualisiert: 21. Juli 2025
Sag’s ihnen doch, daß sie deiner nicht so ganz unwürdig waren, Robert; die Sühne bist du ihnen schuldig.« Es klang wie Spott eines Cherubs. Lamm errötete. In einer Station nach Krakau stieg ein dicker, kleiner Herr von etwa fünfzig Jahren ein. Er trug ein schwarzes, flaches Strohhütchen auf einem mächtigen Schädel und sah einem Negerhäuptling in europäischen Kleidern ähnlich.
Wie haben wir müssen laufen von Heddernheim nach Krakau, von Krakau nach Bockenheim, von Bockenheim nach Constantinopel, von Constantinopel nach Fürth, von Fürth nach Jerusalem, von Jerusalem nach Worms, von Worms nach Cairo, von Cairo wieder nach Heddernheim und von Heddernheim wieder in die ganze Geographie, laufen, laufen um zu lernen die Kabbala, Gicks Gacks und Kikriki, die große Alektryomantie, bis wir endlich den Spruch auf dem Grabstein in der Burg Gockels verstehen konnten.
Und war auch nichts zu finden. Denn der eingeschriebene Brief lautete: »Krakau, den 9.
Thorn wurde beauftragt, auch Breslau und Krakau zur Beobachtung der Ein-und Ausfuhrverbote zu bewegen. Allen Engländern, die nicht preußisches Bürgerrecht hatten, wurde befohlen, bis Michaelis das Land zu verlassen . Es ist den Preußen sicher nicht leicht geworden, ohne die Unterstützung der andern Städte den Abbruch der Beziehungen zu vollziehen.
September 1914: „Baldigst zwei Armeekorps freimachen und bereitstellen für Abtransport nach Krakau!“ ... Krakau? Merkwürdig! So meinen wir und sprechen noch einiges mehr darüber. Stutzig geworden drahten wir daher folgendes an die Oberste Heeresleitung: 13. September 14.
Doch das, was deine Augen mir verkündet, Die leuchtenden Verräter, halt' ich fest, Sowie in Sturm und Schnee ein armes Kind Sein Püppchen hält und wunderherrlich findet Und immer wieder zärtlich an sich preßt, Neidlos auf die, die reich und glücklich sind. Georg Trakl. Geboren am 3. Februar 1887 zu Salzburg, gestorben am 3. November 1914 im Garnisonlazarett zu Krakau. Gedichte 1914.
Dieser aber war entweder schweigsam oder wußte nichts, und erst Mitte November erfuhr man von ihm, daß er neuerdings einen rekommandirten Brief bei den Hradschecks abgegeben habe. »Von woher denn?« »Aus Krakau.« Man überlegte sich's, ob das in irgend einer Beziehung zur Erbschaft stehen könne, fand aber nichts.
Die österreichisch-ungarische Heeresleitung verschiebt von Krakau aus eine schwache Armee von nur 4 Infanteriedivisionen und 1 Kavalleriedivision nordwärts über die Weichsel. Mehr glaubt sie südlich des Flusses nicht entbehren zu können. Sie beabsichtigt dort selbst einen entscheidenden Angriff. Auch dieser Plan des Verbündeten ist kühn und macht seinem Urheber alle Ehre.
Es klang aber alles nur an ihr hin, und Gedanken nachhängend, die schon über den Tod hinausgingen, sagte sie: »Verschlossen ... Und was aufschließt, das ist der Glaube. Den hab ich nicht ... Aber is noch ein Andres, das aufschließt, das sind die guten Werke ... Hörst Du. Du mußt ohne Namen nach Krakau schreiben, an den Bischof oder an seinen Vikar.
»Natürlich war er,« sagte Woytasch. »Wenn einer Szulski heißt und aus Krakau kommt, ist er kattolsch. Aber das schad't nichts. Ich bin für Aufklärung. Der alte Fritze war auch für Aufklärung. Jeder nach seiner Façon
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