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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Als ich die Ladentüre öffnen will, wird seltsamerweise dieselbe schon von innen aufgemacht, und an mir vorbei läuft ein tibetanisches Weib heraus.
Unter der halb offenen Ladentüre stand ein junger Herr, das mochte der Provisor sein; mit dem wollte Hermann nichts zu schaffen haben, so ging er nicht die Steinstufen zum Laden hinauf, sondern durch den Seiteneingang ins Haus.
»Führt ihn ab!« befahl der Kolonel und deutete lässig mit der Reitpeitsche auf mich. Und während sie mich derb vorwärts stießen, öffnete sich die Ladentüre und herein taumelte Jim Boughsleigh. Ein Freudenschrei entfuhr mir. Schiwa hat mir den Retter gesandt. »Jim!« jauchzte ich, und neue Hoffnung wärmte mein Herz, »Jim, edler Freund, sage du es ihnen, daß ich nie und nimmer Soldat werden wollte!«
Als das kleine Gefährt über den Marktplatz von Neustadt fuhr und vor der Adlerapotheke anhielt, wurde die Ladentüre der Apotheke geöffnet, und der Apotheker ging Vater und Sohn entgegen.
Der Schnee lag hoch und rein und blendete die Augen des Lehrers. Auf einem Zaun, dessen Pfähle weiße, runde Kappen trugen, saßen drei Spatzen und zwinkerten bekümmert den Vorübergehenden an. Aus dem Schulhaus drang ein betäubender Lärm. Unter seiner Ladentüre stand der Bäcker und schaute spöttisch lachend hinauf.
„Sie sind zu gütig,“ stammelte der Pastor, „aber Rosi möchte doch gern, daß ich die Tasche hielte; bitte, geben Sie.“ Ilse war jedoch schon hinter der Ladentüre verschwunden und gesellte sich zu Nellie und Rosi, welche bereits eifrig mit dem Ladenfräulein verhandelten. Hilflos sah ihr der Pastor nach.
Mohr klopfte ihm auf die Schulter und sagte in ernsthaftem Tone: »So, nun gehörst du in die Adlerapotheke.« »Ja,« erwiderte Hermann ebenso, und indem er fröhlich die wenigen Stufen vorauseilte und die Ladentüre aufmachte, fragte er: »und wie geht’s jetzt an?«
Er nahm sich endlich vor, einen Brief zu schreiben und seiner Frau zu sagen, daß er eine Hilfe im Laden brauche und daß er nicht immer die Ladentüre abschließen könne, wenn er stundenlang zu den Fruchtversteigerungen gehen müsse, und er wollte ganz harmlos im Briefe bemerken, daß sie ihm jene Verwandte schicken sollte. Er hatte den Brief im Geist vielleicht tausendmal abgefaßt, nachts und am Tag.
Wir sehen's jetzt im Krieg, wohin das führt. Ehrliche Deutsche wollen wir sein, keinen Fünfer erschwindeln, dann gibt's keinen Sand in den Büchsen, gelt du?“ „Ja, Vater!“ „Da drüben ziehen sie die Fahne auf!“ rief der Kleine und sie traten alle unter die Ladentüre. „Ja, Sieg über die Russen und über die Russenart!“ Zu welcher Fahne?
Wir wollen an sie denken und ihnen Gaben schicken, wir alle, die wir so glücklich sind, weit weg vom Feind zu wohnen. Unsere Heimat blieb verschont, erbarmen wir uns der Heimatlosen! Die Konservenbüchsen. In der Mittagsstunde stand der Sattlermeister Krauß unter seiner Ladentüre und sah die Straße hinunter, immer nach einer und derselben Ecke. Offenbar erwartete er jemand von dorther.
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