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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Noch viel freundlicher, als sie eh schon war. Na, Sie kennen sie jahaha! – Ah, es kommen heut mehrere, die sie kennen ... natürlich nicht so gut wie Sie, Herr von Breiteneder; denn jetzt ist es natürlich vorbei mit die gewissen G’schichten. Aber das wird auch schon wieder kommen!

Und Blumen hat sie bekommenvon Ihnen waren s’ nicht, Herr von Breiteneder ... Und alles war in bester Ordnung ... Also, warum soll da mein Couplet schuld sein? Das ist ja ein BlödsinnPlötzlich blieb Breiteneder stehen und packte den Rebay bei den Schultern. »Warum haben S’ ihr denn gesagt, daß ich da bin?... Warum denn?... Hab ich Sie nicht gebeten, daß Sie’s ihr nicht sagen sollen

Er begrüßte Karl: »Der Herr Breitenedernein, so was! Nicht wahr, beehren uns heute wieder! Die Fräul’n Marie wird ja ganz weg sein vor Freud, wenn sie hört, daß sich die frühern Freund’ doch noch um sie umschaun. Das arme Ding!

Und weil sie so oft nach Ihnen g’fragt hat, während sie krank war, hab ich ihr g’sagt: ›Der Herr Breiteneder is da ... hinten bei der Latern is er g’standen,‹ hab ich ihr g’sagt, ›und hat sich großartig unterhalten!‹« »Sosagte Breiteneder. Es schnürte ihm die Kehle zu, und er mußte die Augen fortwenden von dem starren Blick, den Jedek auf ihn gerichtet hielt.

Breiteneder lachte auf. »Reden S’ im Ernstfragte er ihn. »Ach wasentgegnete Rebay grob, »was wollen Sie denn?

»Lassen S’ mich aus! Ich hab ihr nichts gesagt! Von der Alten wird sie’s gehört haben!« »Neinsagte Jedek verbindlich und verbeugte sich, »ich war so frei, Herr von Breitenederich war so frei. Weil ich g’wußt hab, Sie sein da, hab ich ihr g’sagt, daß Sie da sein.

»Aber man spielt sie auf dem Werkelsagte Jedek, der jetzt ganz ernst und manierlich, ja elegant neben ihnen herging. »Was wollen denn Sie von mirsagte Breiteneder. Es war ihm plötzlich, als verfolgten ihn die beiden, und er wußte nicht, warum.

Habe die Ehre, Herr von BreitenederUnd er war verschwunden. Karl durchschritt den gefüllten Saal, und im Garten, der sich ohne weiteres anschloß, setzte er sich ganz hinten an einen Tisch, wo vor ihm schon zwei alte Leute Platz genommen hatten, eine Frau und ein Mann. Sie sprachen nichts miteinander, betrachteten stumm den neuen Gast, und nickten einander traurig zu. Karl saß da und wartete.

Viel haben wir mit ihr ausg’standen, Herr von Breiteneder; aber jetzt hat sie sich verfangtEr redete noch eine ganze Menge, und Karl rührte sich nicht, obwohl er am liebsten weit fortgewesen wäre.

Rebay legte den Zylinder auf den Tisch, fuhr sich durch das weiße Haar, rieb sich dann mit beiden Händen nach seiner Gewohnheit die glatten Wangen, schob Jedeks Glas beiseite, und beugte sich über den Tisch zu Karl hin. »Ich bin doch nicht auf’n Kopf g’fallen, Herr von Breiteneder!

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