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Eine Stimme antwortete ganz in der Nähe: »Wo sind S’ denn, gnä’ Fräul’n, wo ist der gnä’ Herr? Es ist doch nix g’schehn? Warten S’, Fräulein, – i zünd nur die Latern an, daß wir was sehn; i weiß net, was die Krampen heut hab’n. Ich bin net Schuld, meiner Seel ... in ein Schoderhaufen sein s’ hinein, die verflixten Rösser

Was endlich die verflixten drei Tage im Monat betrifft, so verursachen sie vielen Frauen überhaupt kein wesentliches Unbehagen und bedürften daher kaum besonderer Berücksichtigung; angenommen aber selbst, es würde einer derartigen Indisposition Rechnung getragen, so könnte und dürfte dies einen wohlgeordneten Betrieb so wenig aus dem Geleise bringen, als etwa die Waffenübungen, die gleich auf Wochen hinaus den jungen Mann abberufen.

So machten sich denn die beiden auf den Weg nach dem Gute, welches abseits vom Dorfe lag und dicht an einen Tannenwald grenzte. „Wie ein Paar Diebe kommen wir angeschlichen,“ sagte Herr Macket. „Darf ich denn den verflixten Kragen noch immer nicht herunterschlagen? Mir wird nämlich verteufelt heiß in diesem Futteral.“

»Hm, Hmmachte der Hase und dachte ein Weilchen nach. »Hört mal, Frau Schildkröte, Ihr habt mir Eure Gegend so schön geschildert, daß ich wirklich Lust bekomme, sie einmal zu sehen; aber leider geht es nicht, denn in dem verflixten Wasser kann unsereiner ja gar nicht leben. Könntet Ihr mir nicht einen Krautkopf von da unten gelegentlich mal schicken oder mitbringen

In diesem Zimmer bin ich Herr, weil ich es gemietet habe, und wenn Sie es nicht zur Stelle verlassen, so werd' ich mein Hausrecht gebrauchen und Sie zum Fenster hinauswerfen. Riegelsam. Welch eine Behandlung? Was soll das sein? Spleen. Riegelsam. Halt' Er sein Maul mit seinem verflixten Spleen. Sie haben sich angeboten zu bezahlen, tun Sie es, ich bin bereit. Ewald.

Heßberg war sehr böse und überschüttete mich mit Vorwürfen. »Wenn man nur euch verflixten Laien nicht mehr in Lazarette hineinließe!! Da schwänzeln gewisse Herrschaften in den Krankensälen herum, die nicht das geringste dort zu suchen haben, regen uns mit ihren Gaben und ihrem Geschwätz nur unnütz die Patienten auf zum Donnerwetter, ein Kranker ist ein Kranker und keine Sehenswürdigkeit