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Aktualisiert: 27. Mai 2025
"So weit," fuhr der Referendarius fort, "so weit riß dich der Wahnsinn der Eifersucht hin, daß du das Hausrecht verletztest, feindlich einbrechend in Mosch Terpins Haus, daß du den Zinnober überfielst bei seiner Braut, daß du den mißgestalteten Däumling halb tot prügeltest!" "Ich bitte dich," schrie Balthasar, "den ganzen Tag war ich ja nicht in Kerepes, schändliche Lügen." "O still, still," fiel ihm Pulcher ins Wort, "Fabians toller unsinniger Einfall, ein Schleppkleid anzuziehen, rettet dich.
Noch hörte man mir ruhig zu, unsicher, was ich aus den Tatsachen folgern würde. Nur der Vorsitzende, der stets aus eigener Machtvollkommenheit »das Hausrecht übernahm«, sah beunruhigt zu mir auf. »Für Sie ist demnach die Zuchthausvorlage, die Deutschlands gesamte Arbeiterschaft knebeln will, immer Gesetz gewesen,« rief ich laut.
Bezeichnend für die damalige Situation im Reichstag war auch, daß der Abgeordnete Bamberger es wagen konnte, die sozialistischen Abgeordneten als geduldete Gäste zu bezeichnen, denen man das Hausrecht verweigern könne.
"Aber es ist ihm recht geschehen", rief jener Bürger mit großer Hitze, "an des Herzogs Stelle hätt' ich's gerade auch so gemacht, ein jeder Mann muß sein Hausrecht wahren." "Reitet Ihr zuweilen mit dem Vogt auf die Jagd?" fragte der fette Herr mit überaus schlauem Lächeln.
Das Gesetz ueber Erpressungen, dessen Bestimmungen Caesar schon in seinem ersten Konsulat verschaerft hatte, wurde gegen die Oberkommandanten in den Aemtern von ihm mit unerbittlicher, selbst ueber den Buchstaben desselben hinausgehender Schaerfe zur Anwendung gebracht; und die Steuerbeamten gar, wenn sie ja es wagten, sich eine Unrechtfertigkeit zu erlauben, buessten ihrem Herrn, wie Knechte und Freigelassene nach dem grausamen Hausrecht jener Zeit zu buessen pflegten.
Jetzt aber hab' ichs satt, fort von meinem Weib!« rief er plötzlich, um den Tisch herum und auf Amalie zugehend »ich will das Aufhetzen in meinem eigenen Haus nicht länger dulden, fort von ihr sag ich, oder ich brauche mein Hausrecht. Tod und Teufel, ist mir nicht seit ich fort bin, ein ordentliches Weiberregiment hier aufgewachsen.«
Das zischt und quirlt, das zieht und plappert! Das leuchtet, sprüht und stinkt und brennt! Ein wahres Hexenelement! Nur fest an mir! sonst sind wir gleich getrennt. Wo bist du? MEPHISTOPHELES: Was! dort schon hingerissen? Da werd ich Hausrecht brauchen müssen. Platz! Junker Voland kommt. Platz! süßer Pöbel, Platz!
In diesem Zimmer bin ich Herr, weil ich es gemietet habe, und wenn Sie es nicht zur Stelle verlassen, so werd' ich mein Hausrecht gebrauchen und Sie zum Fenster hinauswerfen. Riegelsam. Welch eine Behandlung? Was soll das sein? Spleen. Riegelsam. Halt' Er sein Maul mit seinem verflixten Spleen. Sie haben sich angeboten zu bezahlen, tun Sie es, ich bin bereit. Ewald.
HELENA: Wer gegenwarts der Frau die Dienerinnen schilt, Der Gebietrin Hausrecht tastet er vermessen an; Denn ihr gebührt allein, das Lobenswürdige Zu rühmen, wie zu strafen, was verwerflich ist.
Ich hätte mich an dem Lump eigentlich nicht vergreifen sollen, aber, bei Gott im Himmel, sie treiben's zu arg! Er nannte mich geradezu einen Ochsen, und da gebrauchte ich mein Hausrecht!« »Recht ist ihm geschehen,« sagte Könnern; »aber was nun? Wo wollen Sie mit der ganzen Gesellschaft hin?« »Sie können mir dabei helfen, Könnern.« »Von Herzen gern, wenn ich eben nur weiß wie.«
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