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Martino machte unsere Wanderschaft etwas lustiger, er übergab meiner Marinina die Schnepfen und sagte: "Rupft sie unterwegs, damit wir in der Herberge dem wilden Jäger bald einen Braten vorsetzen können", und nun marschierte er mit tausend Späßen in seinem tollen Habit, wie ein vazierender Waldteufel, voraus.

Er rupft sie zum Erbarmen, kein Mauen hilft der armen, vor Schmerz tut sie 'nen Satz. Hätt ich dich doch gefressen, ich gute Katz, ich feine Katz; ein Untier bist du worden, wirst mich gewiß noch morden, du Ungetüm von Ratz. Er sprang ihr auf den Rücken: "Hei, Schöne Katz, hei, feine Katz, jetzt habe ich zu sagen, mußt mich als Reiter tragen auch ohne Zaum und Latz.

Schon denkt der Spitz, daß er gewinnt, Da zwickt der Rabe ihn von hint'. O weh! Er sprint auf Spitzens Nacken, Am ihm die Haare auszuzwacken. Der Spitz, der ärgert sich bereits, Und rupft den Raben seinerseits. Derweil springt mit dem Schinkenbein Der Kater in den Topf hinein. Da sitzen sie und schaun und schaun. Dem Kater ist nicht sehr zu traun.

Als Kind von angenehmen Zügen War Röschen ein gar lustig Ding. Gern zupfte sie das Bein der Fliegen, Die sie geschickt mit Spucke fing. Sie wuchs, und größere Objekte Lockt sie von nun an in ihr Garn, Nicht nur die jungen, nein, sie neckte Und rupft auch manchen alten Narrn. Inzwischen that in stillem Walten Die Zeit getreulich ihre Pflicht.

Das Mondschaf rupft sich einen Halm und geht dann heim auf seine Alm. Das Mondschaf. Das Mondschaf spricht zu sich im Traum: `Ich bin des Weltalls dunkler RaumDas Mondschaf. Das Mondschaf liegt am Morgen tot. Sein Leib ist weiß, die Sonn' ist rot. Das Mondschaf. Lunovis. Lunovis in planitie stat Cultrumque magn' expectitat. Lunovis. Lunovis herba rapta it In montes, unde cucurrit. Lunovis.

Hier dreht nicht um die Kirche wie dort sich steter Zwist; Doch kommt's vielleicht daher, daß hier noch keine Kirche ist. Wie ruhig ist's im Walde; nur gründlich rupft allhier Der Habicht einen Spatzen aus reiner Wißbegier, Und nur der Adler würgt hier ein arm Geschöpf zu Tod, Weil arge Langeweile sonst ihn umzubringen droht.

Da will ich euch einen metaphysischen Satz über sie geben, wie Platon, und meinen Satz nachher erläutern, wie der lustige Diogenes getan. Georg. Nun! der Mensch ist?-Freiburg. Der Mensch ist, nach Platon, ein zweibeinigtes ungefiedertes Tier; du weißt, wie Diogenes dies bewiesen; einen Hahn, glaub ich, rupft' er, und warf ihn unter das Volk.

Hier unten lauert, ob's wie Phosphor gleißt: Das ist das Seelchen, Psyche mit den Flügeln, Die rupft ihr aus, so ist's ein garstiger Wurm; Mit meinem Stempel will ich sie besiegeln, Dann fort mit ihr im Feuerwirbelsturm! Paßt auf die niedern Regionen, Ihr Schläuche, das ist eure Pflicht; Ob's ihr beliebte, da zu wohnen, So akkurat weiß man das nicht.

Sie rupft die Federn aus, um sich recht glatt zu machen; Sie fliegt ans Waschfaß hin, tut, was sie sonst getan; Fängt Hals und Brust zu baden an. Wie schön hör ich die Taube lachen! Fragt nicht, was sie zu lachen macht! Sie hat, als Chloris, schon oft über nichts gelacht.

Angepflöckt, so stehn die Gemsen in der Nähe dort der Emsen, bei den Läusen u. s. w. und verwünschen ihre Reiter. Der Gaul. Es läutet beim Professor Stein. Die Köchin rupft die Hühner. Die Minna geht: Wer kann das sein? Ein Gaul steht vor der Türe. Die Minna wirft die Türe zu. Die Köchin kommt: Was gibt's denn? Das Fräulein kommt im Morgenschuh. Es kommt die ganze Familie.