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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Aietes steht auf der andern Seite des Vorgrundes und verfolgt mit den Augen die Diener des Phryxus, die Gold und reiche Gefäße ins Haus tragen. Aietes. Medea! Medea. Vater! Aietes. Was denkst du? Medea. Ich? Nichts! Aietes. Vom Fremden mein' ich, Medea. Er spricht und spricht; Mir widert's! Nicht wahr? Spricht und gleißt Und ist ein Bösewicht, Ein Gottverächter, ein Tempelräuber! Ich töt' ihn!

Im zarten Puder der geschminkten Wangen gleißt Ihr Mund wie eine tolle Frucht, die Lust und Untergang verheißt. Glück. Nun sind vor meines Glückes Stimme alle Sehnsuchtsvögel weggeflogen. Ich schaue still den Wolken zu, die über meinem Fenster in die Bläue jagen Sie locken nicht mehr, mich zu fernen Küsten fortzutragen, Wie einst, da Sterne, Wind und Sonne wehrlos mich ins Weite zogen.

Sie findet ihre literarische Rechtfertigung zudem in einer Einleitung von Friedrich Düsel, und diese Einführung gibt eine seelisch eindringliche, man könnte beinahe sagen erschöpfende Analyse von Geijerstams künstlerischer Persönlichkeit ... In Geijerstam kündigt sich eine neue Weltanschauung an, noch viel zu unentwickelt, um in den Rahmen von zehn Geboten gefaßt zu werden, doch aber recht eigentlich die Weltanschauung des Menschen, der nicht die Kraft, dafür aber die Zartheit seiner eigenen Empfindungen besitzt. – Eine neue Frucht der Erkenntnis gleißt aus der grünen Blätterpracht dieser Erzählungen!

Hier unten lauert, ob's wie Phosphor gleißt: Das ist das Seelchen, Psyche mit den Flügeln, Die rupft ihr aus, so ist's ein garstiger Wurm; Mit meinem Stempel will ich sie besiegeln, Dann fort mit ihr im Feuerwirbelsturm! Paßt auf die niedern Regionen, Ihr Schläuche, das ist eure Pflicht; Ob's ihr beliebte, da zu wohnen, So akkurat weiß man das nicht.

Auf einer Pflugschar gleißt im grellsten Weiß Das Taggestirn, als brennte dort sich's fest. Da schallt der erste Ton, vom Lager klingt er, Das meinem Blick zwei Meilen abseits leuchtet. Unendlich schwach hör' ich die Trommeln wirbeln, Die Hörner: Habt ihr noch nicht lang genug Geschla fen.

Genötigt, seinen Unwillen und Haß gegen einen so siegreichen Nebenbuhler in sich selbst zu verschließen, laurte er nur desto ungeduldiger auf Gelegenheiten, in geheim an seinem Untergang zu arbeiten; und wie hätte es ihm an einem Hofe, und an dem Hofe eines solchen Fürsten, an Gelegenheiten fehlen können? Beispiele, daß nicht alles, was gleißt, Gold ist

Wie doch der Schelm so viel verheißt Und nur verleiht, was golden gleißt! KNABE LENKER: Zwar Masken, merk' ich, weißt du zu verkünden, Allein der Schale Wesen zu ergründen, Sind Herolds Hofgeschäfte nicht; Das fordert schärferes Gesicht. Doch hüt' ich mich vor jeder Fehde; An dich, Gebieter, wend' ich Frag' und Rede. Hast du mir nicht die Windesbraut Des Viergespannes anvertraut?

Aietes steht auf der andern Seite des Vorgrundes und verfolgt mit den Augen die Diener des Phryxus, die Gold und reiche Gefäße ins Haus tragen. Aietes. Medea! Medea. Vater! Aietes. Was denkst du? Medea. Ich? Nichts! Aietes. Vom Fremden mein' ich, Medea. Er spricht und spricht; Mir widert's! Nicht wahr? Spricht und gleißt Und ist ein Bösewicht, Ein Gottverächter, ein Tempelräuber! Ich töt' ihn!

Und ist das Glück so ungemein, Von einer Welt gerühmt zu seyn, Die oft den wahren Ruhm verkennet; Das Laster rühmet, wenn es gleißt, Die Wildheit Muth, den Unsinn Geist, Und Ehrsucht Grösse nennet? Du strebst mit Eifersucht und Angst, Damit du ihren Ruhm erlangst, Wohlan, du sollst ihn schnell erstreben! Doch welch unsichres Eigenthum!

Porzia. Da nehmt ihn, Prinz, und liegt mein Bildnis da, So bin ich Euer. Marokko. O Hölle, was ist hier? Ein Beingeripp, dem ein beschriebner Zettel Im hohlen Auge liegt? Ich will ihn lesen: "Alles ist nicht Gold, was gleißt, Wie man oft Euch unterweist.

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