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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Man willigte, waehrend die Augen alles Volks auf ihn gerichtet waren, in seinen Wunsch; aber kaum hatte Herr Friedrich aus den Haenden des Herolds das Schreiben erhalten, als er es, nach einem fluechtig hinein geworfenen Blick, von oben bis unten zerriss, und die Stuecken, samt seinem Handschuh, die er zusammen wickelte, mit der Erklaerung dem Grafen Jakob dem Rotbart ins Gesicht warf: dass er ein schaendlicher und niedertraechtiger Verleumder, und er entschlossen sei, die Schuldlosigkeit Frau Littegardens an dem Frevel, den er ihr vorgeworfen, auf Tod und Leben, vor aller Welt, im Gottesurteil zu beweisen!

Leichtbeweglich Volk! Hast du fuer deinen leckern Gaum gezittert? Doch soll's dich reun! Die Zufuhr sperr ich dir Aus Klosterneuburg, meiner starken Feste! Rudolf. Auch Klosterneuburg ist in meiner Hand, Und nichts mehr dein am rechten Donauufer! Herr Friedrich Pettau, kommt! Ottokar. Ha, schaendlicher Verraeter! So gabst du meine Burg? Pettauer. Nicht ich, o Herr!

Eigentliche Missverstaendnisse des Originals aber sind bei Ennius selten. ^25 Ohne Zweifel mit Recht galt den Alten als Selbstcharakteristik des Dichters die Stelle im siebenten Buch der Chronik, wo der Konsul den Vertrauten zu sich ruft, mit welchem er gern und Oftmals Tisch und Gespraech und seiner Geschaefte Eroertrung Teilte, wenn heim er kam, ermuedet von wichtigen Dingen, Drob er geratschlagt hatte die groessere Haelfte des Tags durch Auf dem Markte sowohl wie im ehrwuerdigen Stadtrat; Welchem das Gross' und das Klein' und den Scherz auch er mitteilen Durft' und alles zugleich, was gut und was uebel man redet, Schuetten ihm aus, wenn er mocht', und anvertrauen ihm sorglos; Welcher geteilt mit ihm viel Freud' im Hause und draussen; Den nie schaendlicher Rat aus Leichtsinn oder aus Bosheit Uebel zu handeln verlockt; ein Mann, unterrichtet, ergeben, Angenehm, redegewandt und genuegsam froehlichen Herzens, Redend zur richtigen Zeit und das Passende, klueglich und kuerzlich, Im Verkehre bequem und bewandert verschollener Dinge, Denn ihn lehrten die Jahre die Sitten der Zeit und der Vorzeit, Von vielfaeltigen Sachen der Goetter und Menschen Gesetz auch, Und ein Gespraech zu berichten verstand er sowie zu verschweigen.

Herr Stroemli; heisse Traenen auf sein Schnupftuch niederweinend, fragte: "warum, Elender, hast du das getan?" Vetter Gustav, der von dem Bette aufgestanden war, und das Maedchen, indem er sich den Schweiss von der Stirn abwischte, betrachtete, antwortete: dass sie ihn schaendlicher Weise zur Nachtzeit gebunden, und dem Neger Hoango uebergeben habe.

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