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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Ich machte die Benediktinerabtei Seckau in Steiermark als seinen Wohnsitz ausfindig, reiste hin und ließ ihn vor das Kreisgericht Leoben zitieren. Da stellte sich heraus, daß er gar nicht das Recht besaß, einen Professortitel zu führen. Seckau, den 20. Oktober 1904. Und jetzt nun wieder ein Benediktinerpater, den ich gerichtlich belangen muß!
Weit hinauf gegen Steiermark zu, wurden nun die Berge gesprengt, und zwar nicht mit Pulver, um die Stadt nicht zu erschüttern, sondern durch künstlich darin erzeugtes Eis, was auch früherhin begreiflich gewesen wäre, da man schon im achtzehnten Jahrhunderte, die Kraft, welche eine Bombe, mit Wasser gefüllt, das in Frost übergegangen ist, sprengt, auf 3351 Pfund berechnete.
Die Steiermark gehorcht nunmehr dem Reich! Er war mein Untertan, als er an mir gefrevelt, Als meinen Untertan bestraf ich ihn! Werft ihn in tiefsten Turm, und wer mir meldet: Der Merenberg ist tot, der sei willkommen! Herold. Der Kaiser aber Ottokar. Herr, sagt Eurem Kaiser: Er soll in Deutschland herrschen nach Gelust!
Auch hat man uns geheimes Einverstaendnis Mit Ketzern, Unzufriednen Schuld gegeben, Das darf nicht sein bei anvertrauter Macht. Erzherzog Maximilian waere rein. Max. Ich bin entwohnt des Wirkens und Befehlens, Mich traefe ganz was meinen Bruder halb. Klesel. Nun denn: ein Muster hier der Festigkeit, Der Herr der Steiermark, der, rascher Tat, Die Ketzerei getilgt in seinem Land. Mathias.
Der listige Steiermarker In Steiermark, ein wenig abhanden von der Strasse, dachte ein reicher Bauer im letzten Krieg: wie fang' ich's an, dass ich meine Kronentaler und meine Dukätlein rette in dieser bösen Zeit? Die Kaiserin Maria Theresia ist mir noch so lieb, tröst' sie Gott, und der Kaiser Joseph, tröst' ihn Gott, und der Kaiser Franz, Gott schenk' ihm Leben und Gesundheit.
Von Boehmen und von Maehren? Ottokar. Ja, Herr Kaiser! Rudolf. Dem Reich erstatten ? Ottokar. Oestreich, Steiermark, Was ich vom Reich; was sich von mir getrennt. Ich habe viel fuer sie getan! Der Undank, Der Menschen Schlechtheit ekelt tief mich an. Rudolf. So kommt ins Zelt! Ottokar. Warum nicht hier? Rudolf. Es werden Des Reiches Lehen knieend nur genommen! Ottokar. Ich knien? Rudolf.
Ich will euch's lehnen Mit Koeln und Wien, mit Lunden und Paris Soll euer Prag hier stehn in einer Reihe! Die Laender, die euch herrisch sonst gehoehnt, Ich habe sie bezwungen mit dem Schwert: Der Ungar flieht, der Baierfuerst haelt Ruh', Und Oesterreich, die wackre Steiermark Und Portenau und Krain und Deutschlands Eger, Ich habe sie vereinigt meinem Reich.
Die Lande Oesterreich und Steiermark, Mit Kaernten und mit Krain, der Wind'schen Mark, Als ungerecht dem Reiche vorenthalten, Gebt wieder Ihr zurueck in meine Hand! Ist hier nicht Feder und Papier? wir wollen Die Handfest gleich in Ordnung bringen lassen! Ottokar. Ha, beim allmaecht'gen Gott! wer bin ich denn? Ist das nicht Ottokar? nicht das sein Schwert? Dass man in solchem Ton zu sprechen wagt!
Dann versuchte sie zu schlafen, nahm aber einen italienischen Roman und las. Arnold kam. Sein Gesicht war schmal geworden. Die Augen hatten einen schwermütigen Ausdruck. Anna fragte, warum er so lange nicht gekommen sei. Er zuckte die Achseln. »Verkehrst du noch mit deinem schweigsamen Philosophen?« »Mit Hanka? Nein. Der lebt auf einem Dorf in Steiermark.
Erzherzog Leopold aus Steiermark Sind angekommen, heimlich, unerkannt, Und wuenschen augenblickliches Gehoer. Es ist nicht moeglich jetzt. Diener. Sie dringen sehr. Rudolf. Was soll's? Jetzt ist nicht Zeit. Was immer. Spaeter! Hier ist ein Punkt der neu. Der muss hinweg. Gehorsam zu verweigern gibt er euch Das ausgesprochne Recht, wird irgendwie Geordnet was entgegen eurer Satzung.
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