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Um die gleiche Zeit aber war es auch aus mit den wenigen Überbleibseln seines ehemaligen Besitzes und die Unordnung so weit gediehen, daß auch sein Haus und der letzte Acker, seit geraumer Zeit verpfändet, nun gerichtlich verkauft wurden. Denn der Bauer, welcher die zwei

Peter hat rechtflüstert sich die Menge zu, »Binia Waldisch kann keine Unwahrheit sagenUnd dann, wie ein eben eingetroffener Brief aus Indien zur Verlesung kommt: »Josi Blatter, über den Sie mich gerichtlich anfragen, hat sich in fünf Jahren als ein Mann ohne das geringste Falsch bewährt. Er ist so fest und treu wie Ihre Berge, und die wanken nicht.

Wie es auch sei, versetzte der König: am Wege des Rechtes Will und kann ich nicht schmälern, ich hab es auch niemals gelitten, Groß ist zwar der Verdacht, du habest an Lampens Ermordung Teilgenommen, des redlichen Boten! ich liebt ihn besonders Und verlor ihn nicht gern, betrübte mich über die Maßen, Als man sein blutiges Haupt aus deinem Ränzel herauszog; Auf der Stelle büßt' es Bellyn, der böse Begleiter, Und du magst die Sache nun weiter gerichtlich verfechten.

Dass ein solches Heer im Felde nichts ausrichten konnte, ist begreiflich, und wenn Jugurtha auch diesmal vom roemischen Obergeneral die Untaetigkeit kaufte, wie dies spaeter gegen denselben gerichtlich geltend gemacht ward, so tat er wahrlich ein uebriges.

Die Bitte wurde nicht nur ohne Weiteres zugestanden, sondern der König befahl auch, die Grenzen des geschenkten Landstriches so weit auszudehnen, daß beinahe der vierte Theil des Reiches an Land und Leuten des Doctors Erbeigenthum wurde. Nach einigen Tagen war die Schenkungsurkunde gerichtlich ausgestellt und mit dem königlichen Insiegel bekräftigt.

Und nun die Abhängigkeit von ihrem Gelde! Das ist's, mein Freund. Sie hat zwar anfänglich ausgesprochen, daß alles mir so gut gehören solle, wie ihr, aber sie hat die Initiative, das gerichtlich festzusetzen, nicht ergriffen. Und wenn ich bisweilen dachte, ich wollte ihr's nachträglich abgewinnen, stockte ich doch.

Als der ehrliche, junge Mann das hörte, wurden seine Bedenken noch größer, als sie vorher gewesen waren. Als er diese äußerste und seiner Besorgnis, gerichtlich bestraft zu werden, Ausdruck gab, stellte Lebius ihm folgendes vor: | Wir Schriftsteller stehen überhaupt und stets | | mit einem Fuße im Gefängnisse. | | Bestraft zu sein ist für uns eine gute | | Reklame.

»Ihre Erscheinung, teurer Großneffe! hat mir nun eine Idee eingegeben, diejenige einer künstlichen Nachhilfe, wie sie in der Geschichte, in großen und kleinen Dynastien vielfach gebraucht wurde. Was sagen Sie hiezu: Sie leben bei uns wie das Kind im Hause, ich setze Sie gerichtlich zu meinem Erben ein!

"Aber Brigittens Verzeihung soll gelten, ich will Alles vergeben und vergessen, was ich 21 Jahre um Deinetwillen litt und Dein getreuer Sohn werden oder Dir angeloben, eidlich angeloben, den Eid schriftlich aufsetzen und gerichtlich bestätigen lassen, daß ich niemals wieder einen Anspruch irgend einer Art an Dich machen werde, Alles, wie Du es willst wenn und insofern Du Dich jetzt dazu verstehst, mir nur einen kleinen Antheil von Dem zu geben, was jedes Deiner ehelichen Kinder wohl schon gekostet, geschweige noch zu erwarten hat."

Endlich wurde meinem Gatten die Vormundschaft übertragen und ihm die gerichtlich vorgefundene und aufgezeichnete Verlassenschaft gegen Bescheinigung übergeben. Aus den Papieren, die er sogleich sorgfältig untersuchte, ging hervor, daß der Verstorbene niemand anders war als jener Rentherr, der einmal abgereist und sodann spurlos verschwunden war.