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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Allerdings waren darin alle Schaeden des Regiments in unverhuellter Nacktheit zu Tage gekommen; es war jetzt nicht bloss notorisch, sondern sozusagen gerichtlich konstatiert, dass den regierenden Herren Roms alles feil war, der Friedensvertrag wie das Interzessionsrecht, der Lagerwall und das Leben der Soldaten; der Afrikaner hatte nicht mehr gesagt als die einfache Wahrheit, als er bei seiner Abreise von Rom aeusserte, wenn er nur Geld genug haette, mache er sich anheischig, die Stadt selber zu kaufen.
Brutalere Burschen suchte sie durch Geld zu bestechen, und wenn alles nichts fruchten wollte, die rohen Gemüter zu erweichen, so hatte sie in der schmerzlichen, zuweilen wahnsinnig gesteigerten Erregung, in der sie nichts mehr von sich selber wußte, Worte der Beleidigung für jene Gesellen bereit, die, wenn sie ihr gerichtlich zur Last gelegt worden wären, was natürlich nie geschah, ihr obendrein noch ärgerliche Strafen zugezogen hätten.
Jenes Testament sei also nichts anders, als die aufgeschriebene und gerichtlich übergebene Aussage, nach welcher der Freiherr Wolfgang von R. das Majorat an einen Sohn vererbt haben solle, der noch lebe, die keine höhere Beweiskraft, als jede andere irgendeines Zeugen haben und also unmöglich die Legitimation des angeblichen Freiherrn Roderich von R. bewirken könne.
Er machte sich Vorwürfe, nicht darüber, daß er die Bischöfe gerichtlich verfolgt, sondern daß er sie vor ein Tribunal gestellt hatte, wo die factischen Fragen durch Geschworne entschieden wurden und die feststehenden Rechtsgrundsätze auch von den servilsten Richtern nicht gänzlich aus den Augen gelassen werden konnten. Diesen Fehler beschloß er wieder gut zu machen.
Die erste Spur von diesen meinen "Unsittlichkeiten" tauchte drüben in den Vereinigten Staaten auf. Kommerzienrat Pustet, welcher da drüben Filialen besitzt, schrieb mir von diesem Gerücht und wünschte, daß ich mich darüber äußere. Das tat ich. Ich antwortete ihm, daß ich von Unsittlichkeiten nichts wisse und die Sache untersuchen lassen werde, wenn es sein müsse sogar gerichtlich.
Irgendwelche Maassnahmen sind bisher gegen den Flaschenmissbrauch seitens der Berliner Bierverleger noch nicht getroffen worden. Die Einführung des Flaschenpfandes ist in Berlin auf dieselben Schwierigkeiten gestossen, wie in anderen Städten. Die Brauereien haben jüngst in den gelesensten Zeitungen grosse Erklärungen abgegeben, wonach sie jedem Flaschenmissbrauch gerichtlich entgegentreten würden.
Nun hatte mein Vater nach langem Suchen und mit unendlicher Mühe ein männliches Wunderkind ausfindig gemacht, das selber nur Brüder und keine Schwester auch keine gestorbene hatte und von einem Vater stammte, der sich in demselben Fall befand, nur Brüder zu haben, was sogar auch noch von dessen Vater galt alles gerichtlich bescheinigt.
Aber erlaubet mir zu fragen, warum ihr gegen Übelthaten von so ungeheurer Beschaffenheit nicht gerichtlich procedirt habet; da doch eure eigne Sicherheit, Klugheit, und alles in der Welt euch rathen mußte, den Thäter zur Rechenschaft zu ziehen? König. Zwoo besondre Ursachen haben mich davon abgehalten, die in euren Augen vielleicht weniger Stärke haben als in den meinigen.
Sie waren hart angelassen, bedroht, ins Gefängniß geworfen, gerichtlich verfolgt worden und waren mit genauer Noth dem gänzlichen Verderben entronnen. Jetzt endlich begann die Nation, da sie sah, daß das Recht durch die Macht mit Füßen getreten und selbst Bitten als ein Verbrechen betrachtet wurden, auf den Gedanken zu kommen, das Kriegsglück zu versuchen.
Zum Beweise hiervon mögen folgende Beispiele dienen: Zuerst der Stein, dessen Herabfallen durch gerichtlich abgehörte Zeugen und mit Dokumenten gehörig bestätigt ist, der am 26. Mai 1751 in der Gespannschaft Agram im obern Sclavonien herabfiel.
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