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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Aber auch das von dem Vater uns Übergebene war der gesammten Habe Risachs ebenbürtig und übertraf weit meine Erwartungen. Als wir unsern Dank abstatteten und ich mein Befremden ausdrückte, sagte der Vater: »Du kannst darüber ganz ruhig sein; ich tue mir und Klotilden keinen Abbruch. Ich habe auch meine heimlichen Freuden und meine Leidenschaften gehabt.
Nach herkömmlicher Art wurde nun das gerichtlich niedergelegte Testament zuerst eröffnet und gelesen. Dann folgte das von mir übergebene. Es lautete Wort für Wort wie das erste. Endlich wurde das in der Wohnung des Pfarrers vorgefundene eröffnet, und es lautete ebenfalls Wort für Wort wie die beiden ersten. Die Zeitangabe und die Unterschrift war in allen drei Urkunden dieselbe.
Da die künftigen Lebensverhältnisse, meine und die der Familie Tressen, bei dieser Gelegenheit zur Sprache gelangten, habe ich das mir von Dir übergebene Schriftstück vorgelegt, und da es meine Pläne wesentlich gefördert hat, so will ich auch die Gelegenheit ergreifen, um Dir nochmals von ganzem Herzen zu danken.
Daß jede dir übergebene tönerne Schale sich erschöpfe in deinen Händen. Zerbrich jede Schale, aus der du getrunken hast. Blase aus die Lampe des Lebens, die der Läufer dir hinhält. Denn jede alte Lampe schwelt. Vermache nichts dir selber, nicht Lust, nicht Schmerz. Sei nicht Sklave irgendeines Kleides, des Körpers oder der Seele. Schlage niemals mit derselben Fläche der Hand.
Sofort erheben sich die Offiziere, um die Durchführung dieser Anordnung persönlich zu überwachen. Die Mönche können das Tischgebet ja alleine verrichten. Indes es draußen wie im Kloster lärmend hergeht, liest Abt Alphons das ihm übergebene Schreiben von Baron l'Oisonville.
Jenes Testament sei also nichts anders, als die aufgeschriebene und gerichtlich übergebene Aussage, nach welcher der Freiherr Wolfgang von R. das Majorat an einen Sohn vererbt haben solle, der noch lebe, die keine höhere Beweiskraft, als jede andere irgendeines Zeugen haben und also unmöglich die Legitimation des angeblichen Freiherrn Roderich von R. bewirken könne.
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