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Die Familie hat zwar schon angefangen, dich gerichtlich zu verfolgen; aber wir wollen alles anwenden, die Sache bei Zeiten zu unterdrücken. Ich habe mich losgemacht, dir diese gute Nachricht zu überbringen, und muß gleich wieder zu meiner Gesellschaft. Oberst. Sehr obligiert aber-Valcour. Du kannst also ganz ruhig schlafen. Ich wache für dich. Vierter Auftritt. Frau von Mirville. Oberst Dorsigny.

Um jedoch meine gute Sache zu wahren, säumte ich nicht, des nächsten Tages mich und meine Schiffsmannschaft über die letzten Ereignisse unserer Reise nach allen Einzelheiten gerichtlich und eidlich vernehmen zu lassen, und insonderheit, wie ungeschickt und widersinnig sich der vorgebliche Lotse angestellt und zu allem untauglich erwiesen.

Mai 1829, worin in Gemäßheit eines heiligen Gehorsams und unter Strafe der Ausschließung und des Verbanntseins außer den anderen Strafen, welche schon durch die heiligen Kanone, Dekrete, Konstitutionen und Bullen der Päpste ausgesprochen werden, allen und jeden, die der Gerichtsbarkeit des Generalinquisitors untergeben sind, geboten wird: "binnen Monatsfrist alles, was sie wissen und erfahren werden, gerichtlich anzugeben, in Betreff alles oder eines jeden von denen, welche Ketzer oder der Ketzerei verdächtig und von ihr angesteckt oder ihre Gönner und Anhänger sind die vom katholischen Glauben abgefallen sind welche sich den Beschlüssen der heiligen Inquisition widersetzt haben oder sich widersetzen, die entweder in eigener Person oder durch andere, auf welche Art es auch geschehen mag, einen Diener, Ankläger, einen Zeugen bei dem heiligen Gerichte in ihrer Person, ihrer Ehre und ihren Vorrechten beleidigt haben oder beleidigen, zu beleidigen gedroht haben oder zu beleidigen drohen welche in eigener Wohnung oder bei andren Bücher von ketzerischen Verfassern, Schriften, die Ketzereien enthalten oder religiöse Gegenstände ohne Bevollmächtigung des Heiligen Stuhles behandeln, ehedem besessen haben oder jetzt besitzen" etc. etc.

Fritz wühlte mit beiden Händen in seinem Flachshaar. Er hatte genau gewußt, daß das so kommen würde. Aber er mußte sich fügen; ohne Albert war nichts anzufangen. »Vater hat ja doch schon geteiltentgegnete er. »Und alles gerichtlich und schwarz auf weiß. Ihr habt bar Geld gekriegt und ich die Krugwirtschaft. Das ist doch längst in Ordnung

Das oft erwähnte Faktotum Walther saß bei Münchmeyers täglich von früh bis abends, nur um solche Arbeiten zu machen und dann die Korrektur zu lesen, die der Verfasser niemals zu sehen bekam. Was erst Fischer, der Käufer des Münchmeyerschen Geschäftes, und dann einige Jahre später seine Erben mir über diese Umarbeitung meiner Romane materiell und gerichtlich bezeugten, ist bekannt.

Also für die fünfhundert Zechinen, die du mir damals gabst, verlangst du jetzt von mir zehntausend? Machmud. Hätte ich's vermocht, ich hätte dir damals mehr gegeben. Omar. Freilich, wenn du es verlangst, muß ich dir die fünfhundert Zechinen zurück geben, ob du es gleich nicht gerichtlich erweisen kannst. Machmud. Ach, mein Bruder! Omar. Ich will sie dir schicken.

Der Anblick alter Bäume hat etwas Großartiges, Imponirendes; die Beschädigung dieser Naturdenkmäler wird daher auch in Ländern, denen es an Kunstdenkmälern fehlt, streng bestraft. Wir hörten mit Vergnügen, der gegenwärtige Eigenthümer des Zamang habe einen Pächter, der es gewagt, einen Zweig davon zu schneiden, gerichtlich verfolgt.

Schwerer war des Sohnes Stand bei seiner Mutter, als er dieser mittheilte, daß er die Absicht habe, sie wieder zu verlassen, denn Leonardus hatte sich gelobt, das Leben daran zu setzen, um mit Angés vereinigt zu werden; er wollte zunächst wieder eintreten in das diplomatische Corps, da er sich volle Befähigung zu dieser Laufbahn zutraute und er zur Zufriedenheit des Gesandten gearbeitet hatte; er hatte deßhalb schon vorsorglich bewirkt, daß ihm der Eintritt offen gehalten wurde; dann wollte er noch einmal nach le Mans reisen und nicht ruhen, bis er entweder die gerichtlich verbriefte Ueberzeugung von Etienne Berthelmy’s Tode in Händen habe, oder bis er diesen, falls er noch am Leben, zur Scheidung bewogen.

Rembrandt muß zu allen Zeiten bedeutende Einnahmen gehabt haben; er selbst sagte zur Zeit seiner Ehe mit Saskia, als er der Verschwendung beschuldigt wurde, gerichtlich aus, daß er überreichlich mit Gütern versehen sei.

Essex und seine Freunde, darunter der auch durch Shakespeare berühmte Graf Southampton, die Bacon gerichtlich hatte verfolgen müssen, waren am Hofe zu Edinburg bei Jakob VI., dem Sohne der Maria Stuart, dem Thronfolger der Elisabeth, wohl angesehen.